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Die Schwarmintelligenz und die Mediation

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Hier geht es um die Schwarzintelligenz. Die Ausführungen stehen mit folgenden Beiträgen im Zusammenhang;

Denken Schwarmintelligenz Informationsverarbeitung Soziologie Delphinstrategie Wkisuche 

Die Schwarmintelligenz bezeichnet eine kollektive Intelligenz. Sie ist bei Schwarmtieren, wie Vögeln, Fischen und Ameisen zu beobachten.
Kann der Mensch das auch?

Der Begriff Schwarmintelligenz impliziert, dass ein Schwarm oder eine Ansammlung von Individuen, wie wir sie auch in einer Gruppe wiederfinden, eine eigenständige Intelligenz entwicheln könne. Das ist zumindest biologisch kaum möglich, weil weder die Gruppe, noch der Schwarm ein eigenes Gehirn besitzen, das die Intelligenz entwickeln kann. Trotzdem ist es zumindest von außen betrachtet so, dass in dem Schwarm Entscheidungen getroffen werden, die eine kollektive Wirkung haben.

Ein Schwarm muss nicht immer schlau sein

Wir nähern uns der Bedeutung der Schwarmintelligenz, wenn wir nach ihrem Gegenteil suchen. Das ist die Schwarmdummheit.
Die Schwarmdummheit bezeichnet ein System, in dem das Kollektiv nicht in der Lage ist, systemrelevante Informationen zu erfassen und in die Entscheidung einzubeziehen. Für die Schwarmintelligenz kommt es also darauf an, wie ein Schwarm Informationen zusammenführt und wie es ihm gelingt, sie in einen kollektiven Entscheidungsprozess zu implementieren. Ganz nach dem Motto, die Summe der Teile ist mehr als das Ganze, stellt sich im kollektiven Miteinander ein Mehrwert heraus, der mit dem synonym verwendeten Begriff der kollektiven Intelligenz vielleicht besser beschrieben wird als mit dem der Schwarmintelligenz.

Die kollektive Intelligenz

Es wäre abwegig, Menschen mit einem Vogelschwarm oder einem Fischschwarm oder gar mit Ameisen zu vergleichen, auch wenn wir viel von den Tieren lernen könnten. Ein Kollektiv kommt menschlichen Lebensformen schon näher. Deshalb wird im menschlichen Zusammenhang von der kollektiven Intelligenz gesprochen. Es mag nicht verwundern, dass die Abkürzung kI auch für künstliche Intelligenz steht. In beiden Fällen handelt es sich um Fähigkeiten, die die Intelligenz des Einzelnen überschreiten. Mit dem Begriff des Kollektivs stellt sich eine Nähe zu Gruppen und Gesellschften her, die sich ganz anders zusammensetzen und funktionieren wie etwa ein Vogelschwarm. Zwar könnte das Internet die technische Voraussetzung für die Kommunikation eines Schwarms abbilden. Allerdings bilden sich dort mehrere Schwärme aus und leider kein einheitlicher. Trotzdem und gerade weil das Denken und die Informationsverarbeitung in der Mediation eine große Rolle spielt und weil die Mediation auch mit Gruppen und Gesellschaften umgehen muss, lohnt es sich, einen Blick auf das Phänomen der Schwarmintelligenz zu lenken.

Definitionsversuch

Laut Wikipedia1 handelt es sich bei der kollektiven Intelligenz, die auch als Gruppen- oder Schwarmintelligenz bezeichnet wird, um ein emergentes (aufkommendes) Phänomen. Sie zieht in Betracht, dass die Kommunikation und spezifische Handlungen von Individuen einen systemischen Effekt haben und intelligente Verhaltensweisen der sozialen Gemeinschaft hervorrufen können. Zur Erklärung dieses Phänomens werden die Systemtheorie herangezogen. Es gibt aber auch soziologische, philosophische und pseudowissenschaftliche Ansätze.2

Herleitung

Eine frühe Formulierung des Grundgedankens der kollektiven Intelligenz findet sich in der Summierungstheorie von Aristoteles. Francis Heylighen, ein Kybernetiker an der Vrije Universiteit Brüssel, betrachtet das Internet und seine Nutzer als eine Art Superorganismus: „Eine Gesellschaft kann als vielzelliger Organismus angesehen werden, mit den Individuen in der Rolle der Zellen. Das Netzwerk der Kommunikationskanäle, die die Individuen verbinden, spielt die Rolle des Nervensystems für diesen Superorganismus”. Der Schwarm ersetzt das Netzwerk dabei nicht, sondern bildet nur die Basis. Eine soziologische Interpretation versteht unter kollektiver Intelligenz die gemeinsame, konsensbasierte Entscheidungsfindung. Kollektive Intelligenz sei ein altes Phänomen, auf das Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnologie erneut und verstärkt hinwiesen. Das Internet vereinfacht wie nie zuvor, dezentral verstreutes Wissen der Menschen, um das Wissen zu koordinieren und deren kollektive Intelligenz auszunutzen.

Die Naturwissenschaft sieht als Beispiel für die kollektive Intelligenz den Ameisenstaat. Eine einzelne Ameise hat ein sehr begrenztes, aber auch sehr funktionelles Verhaltens- und Reaktionsrepertoire. Im selbstorganisierenden Zusammenspiel ergeben sich jedoch Verhaltensmuster, Abläufe und Resultate, die aus menschlicher Sicht „intelligent“ genannt werden können. In gewisser Weise ist auch ein Gehirn das Zusammenspiel eines Superorganismus aus für sich „unintelligenten” Individuen, nämlich den Neuronen. Ein Neuron ist nichts weiter als ein Integrator mit Reaktionsschwelle, ähnlich einer sigmoiden Reaktionskurve. Erst das komplexe und spezifischen Regeln unterliegende Zusammenwirken von Milliarden von Neuronen ergibt, was wir unter Intelligenz verstehen.

Kontext

Die Schwarmintelligenz kommt nur zustande, wo sich ein Schwarm herausbildet. Wenn sich zwei unterschiedliche Vogelschwärme auf den Weg nach Süden begeben, werden sich die Schwärme voraussichtlich ganz unterschiedlich verhalten. Den Bezugspunkt für das Aufkommen der mit der kollektiven Intelligenz entstehenden systemischen Wirkungen bildet also immer das System, also der Schwarm, die Gruppe, die Gesellschaft oder das Kollektiv in dem gehandelt wird. Um diese Bezüge aufzudecken, soll zunächst die Unterschiedlichkeit der Systeme, in denen wir uns bewegen, herausgestellt werden.

Gesellschaft
Die gesellschaftlichen Beziehungen werden aus gestifteten, bewussten Interessenverknüpfungen abgeleitet. Die Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann betrachtet die Gesellschaft als ein System, das aus verschiedenen Teilsystemen (z. B. Politik, Wirtschaft, Kultur) besteht, wobei die Systeme durch Kommunikation miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.3
Schwarm
Das DWDS bezeichnet den schwarm LS größere Anzahl durcheinanderwimmelnder und sich gemeinsam fortbewegender Tiere, besonders Fische, Insekten, Vögel4
Gruppe
Im soziologischen Verständnis zeichnet sich eine Gruppe dadurch aus, dass sich die Mitglieder über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.5 In gewisser Weise kann auch die Mediation als eine Gruppe verstanden werden, wo Mediator und Mediatanden Informationen zusammenführen, damit die Medianden eine utilitaristische Entscheidung treffen können.
Kollektiv
Das DWDS bezeichnet das Kollektiv als eine eng verbundene Gemeinschaft von Menschen mit gemeinsamen gesellschaftlichen, politischen o. ä. Zielen,6 wobei die Gemeinschaft im Gegensatz zur Gesellschaft, die Beziehungen der Mitglieder zueinander nicht aus gestifteten, bewussten Interessenverknüpfungen ableitet, sondern aus natürlich entstandenen, organischen Gliedverbindungen.

Die verschiedenen Systeme geben unterschiedliche Organisationsformen vor, die Einfluss auf die Meinungsbildung nehmen. Ihnen ist gemeinsam, dass sie aus Teilen und Gliedern bestehen, die miteinander kommunizieren und aufeinander abstimmen. Ihr maßgeblicher Unterschied besteht darin, wie die Abstimmung erfolgt. Das Abstimmungsverhalten wiederum basiert auf der sozialen Struktur innerhalb des Systems. Die meisten Vogelschwärme kennen übrigens keinen Anführer. Der Vogel, der vorne fliegt, braucht viel Kraft, weil er nicht im Windschatten vorausfliegender Vögel fliegen kann. er wird deshalb oft ausgetauscht. Das Gleiche gilt für die Vögel, die die Außenposten besetzen. In einem Vogelschwarm gibt es nur zwei grundlegende Regeln. Die erste Regel lautet so nah wie möglich beieinander zu fliegen. Die zweite Regel lautet einander nicht zu berühren. Die Kommunikation erfolgt, in dem die Nachbarvögel Veränderungen registrieren und dementsprechend reagieren. Es gibt also kleine Kommunikationszellen, die über den Schwarm verstreut miteinander vernetzt sind, sodass sich der Schwarm orientieren kann. Die Flugrichtung, die ein Vogelschwarm einnimmt, ist eine kollektive Entscheidung, was sich auch in der Sprache ausdrückt. Der Beobachter würde sagen, dass der Vogelschwarm seine Flugrichtung geändert hat. Er käme nicht auf die Idee zu sagen, dass der Anführer des Vogelschwarms die Flugrichtung geändert hat.

Intelligenz

Wenn von der Schwarmintelligenz die Rede ist, kommt die Frage auf, was den Schwarm so intelligent macht. Was zeichnet seine Intelligenz aus?
Eine allgemeingültige Definition von Intelligenz gibt es nicht. Der Begriff stammt vom lateinischen Wort "intellegere" ab. Er bedeutet so viel wie einsehen, verstehen oder begreifen und bezieht sich auf das Denken. Mithin umschreibt der Begriff Intelligenz die Fähigkeit, sich in neuen Situationen zurechtzufinden und Aufgaben durch die kognitive Leistungsfähigkeit eines Menschen zu lösen.7

Im Vordergrund steht die Entscheidungsfähigkeit. Diese wiederum hängt davon ab, welche Informationen wie der Entscheidung zugrunde gelegt werden. Ob die Entscheidungen autokratisch, demokratisch oder kollektiv getroffen werden, hängt wiederum davon ab, wie die Entscheidungsfähigkeit der einzelnen Mitglieder eingeschätzt oder genutzt wird. Die zunehmende Komplexität der Welt erfordert mehr und mehr die Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft, weshalb mehr und mehr die Ressourcen ihrer Mitglieder in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden.

Informationsverarbeitung

Keines der zuvor aufgeführten sozialen Gebilde wäre in der Lage, selbstständig zu denken. Die Schwarmintelligenz zeichnet sich also nicht durch die eigenständige Fähigkeit zu denken aus, sondern dadurch, dass sie alle relevanten Informationen in dem Kollektiv erfasst, zusammengeführt und auswertet. Es entsteht lediglich der Eindruck, als würde das Kollektiv selbstständig Entscheidungen treffen. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine Entscheidung aller, die die Informationen all seiner Glieder verwertet. Man könnte also sagen dass sich die Schwarmintelligenz durch die Verwertung und Abstimmung der Informationen seiner Glieder auszeichnet.

Das mag bei einem Vogelschwarm noch recht übersichtlich sein. Ein Vogelschwarm benötigt sicherlich nicht viele Informationen, um seine Flugrichtung zu bestimmen. Ganz anders verhalten sich Entscheidungsprozesse in der menschlichen Gesellschaft. Eigentlich bietet erst die moderne, technisch aufgerüstete Gesellschaft die Möglichkeit, alle Informationen zu erfassen, die ihre Mitglieder bereitstellen können. Die technische Voraussetzung wird durch das Internet geschaffen. Das Internet erfüllt zumindest theoretisch die Möglichkeit, Informationen in das Kollektiv einzubringen. Es ist wie das Gehirn ein selbst organisierendes System. Anders als das Gehirn kann es die Informationen jedoch nicht selbständig koordinieren und zu einer Entscheidung zusammenführen. Insbesondere kann das Internet nicht zwischen brauchbaren und unbrauchbaren Informationen unterscheiden. Es überlässt diese Entscheidung dem einzelnen User, sodass die kollektive Intelligenz nicht im Internet, sondern den Strukturen überlassen bleibt, in denen sich die User gruppieren.

Beispiel 14699 - Wir finden das Phänomen auch in der Mediationswelt wieder. Es gibt einzelne Gruppen und Disziplinen, die intern zwar kollektive Meinungsbildung betreiben. Die Ergebnisse können im Internet auch gefunden werden. Sie werden in Beiträgen, Aufsätzen und Büchern publiziert. Diese Beiträge sind aber nicht allen Gliedern der Community zugänglich, wo schon die Frage aufkommt, wer überhaupt zur Community der Mediatoren gehören darf und soll. Der Effekt führt in eine Selbstreferenzialität, die einerseits für die Bildung von Gruppierungen erforderlich ist, andererseits jedoch den über die Gruppierungen hinausgehenden Informationsaustausch erschwert. Das ist der Grund warum Wiki to Yes eine Plattform anbietet, die das Kollektiv erweitert und alle Informationen zusammenführt.


In einer gewissen Weise bildet das Internet die gesellschaftlichen Strukturen nach. Es gibt Gruppen die sich zusammentun. Manche verschließen sich nach außen, was zur Selbstreferenzialität beiträgt. Mithin bleibt es den sozialen Systemen überlassen, wie sie der Informationsgewinnung und Verarbeitung organisieren.

Die postmoderne Gesellschaft lebt von der Anpassungsfähigkeit und der Fähigkeit, sich schnell und einvernehmlich auf die Anforderungen von außen einzulassen. Viele Unternehmen suchen deshalb nach effizienteren Organisationsformen, in denen die Selbstverantwortung einerseits und die geteilte Verantwortung im Unternehmen durch einen Interessenausgleich herbeigeführt wird. New Work und agile Führung geben Beispiele für die Umstrukturierung. Der Trend entwickelt sich mehr und mehr in heterarchische Organisationsformen hinein, die den Zugang zu Ressourcen und Fähigkeiten jenseits der Hierarchie sichern sollen.8 Die Vision einer Zivilgesellschaft, die sich aus konsensbildenden Zellen (Gruppierungen) zusammensetzt, die miteinander vernetzt sind, um auf diesem Wege einen übergreifenden Gesamtkonsens zu ermöglichen, wäre in der Lage, die kollektive Intelligenz vollumfänglich zu nutzen.9 Spätestens jetzt kommt die Mediation ins Spiel.

Bedeutung für die Mediation

Die breite Intelligenz vieler erweitert das Wahrnehmungs- und Denkspektrum. Das ist der Ausgangspunkt der Überlegungen. Schwarzintelligenz macht sich also dort besonders positiv bemerkbar, wo Lösungen für unmöglich gehalten werden. Die zum Nachweis der Schwarmintelligenz durchgeführten Versuche belegen, dass Viele im Crowdsourcing eher in der Lage sind, auch für unwahrscheinlich gehaltene Lösungen aufzuspüren. Die Mediation berücksichtigt die Schwarmintelligenz in zweierlei Hinsicht.

  1. indem jede Stimme zu Wort kommt
  2. indem die kreative Optionensuche alle denkbaren Aspekte einbezieht, wobei die betroffenen geradezu dazu animiert werden, über den Tellerand zu denken und auch solche Gedanken einzubeziehen, die auf den ersten Blick nicht zielführend erscheinen. ausweglos erscheinende Probleme brauchen originelle Lösungen und originelle Lösungen brauchen ein barrierefreies Querdenken ermöglichen.

Die Erfahrungen mit dem Internet belegen aber auch, dass die Informationsflut das Gegenteil von dem bewirkt was erreicht werden soll. Zu viele Informationen sind genauso schädlich wie zu wenige. Dass die Informationsflut mit Likes an eine Nachfrage gebunden wird bewirkt Mehrheiten, die wiederum die Gefahr verbergen, dass Minderheiteninformationen verloren gehen. Der Mediator muss dem entgegenwirken, indem der alle Informationen als gleichwertig entgegen nimmt und sicherstellt, dass alle Medianden in gleicher Weise über alle Informationen verfügen. Eine methodische Verwertung dieser Erkenntnisse ergibt sich für die Bürgerbeteiligung und für Großmediationen.

Gegner der kollektiven Intelligenz befürchten, dass Einzelne "dumme Bürger", wenn sie zu Wort kommen, aus Unwissenheit falsche Weichenstellungen verursachen. Anders als in der Naturwissenschaft, wo die extremen Positionen in einem Schwarm niemals den Blick auf den Schwarm selbst haben können, sei der Mensch in der Lage, die Ausrichtung seiner Gruppe vorzugeben. Das mag stimmen, wenn er - wie in der Mediation -zumnindest bei der Ideenfindung jede Stimme zu Wort kommen lässt und Meinungsunterschiede meditiert.

Wiki to Yes mag als ein Experiment verstanden werden, indem es das Angebot an die Masse der Mediatoren macht, sich als Individuen einzubringen, um ein möglichst breites Spektrum an Wissen, Erfahrung und Lösungsoptionen zu erhalten. Wenn sich diese Technik bewährt, sind zugleich Online-Tools entwickelt, mit denen Großmediationen abzuwickeln wären.

Die Wirkung einer versäumten Nutzung der kollektiven Intelligenz mag sich am Beispiel der Mediationspolitik herleiten lassen. Viele Mediatoren finden sich in dem Mediationsgesetz, das von Juristen determiniert wird, nicht wieder. Sie haben eine andere, weitergehende Auffassung von Mediation und fühlen sich ausgesperrt. Psychologen verstehen die Sprache der Juristen nicht und umgekehrt. Ohne eine Abgleichung, wird die Mediation weiter diversifiziert bis es eventuell, wieder unter einem anderen Namen, eine neue Entwicklung geben wird.

Hinweise und Fußnoten

Bitte beachten Sie die Zitier - und Lizenzbestimmungen

Bearbeitungsstand: 2023-07-11 13:18 / Version 35.

Alias: kollektive Intelligenz, Crowdsourcing
Siehe auch: Denken
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Based on work by anonymous contributor . Last edited by Arthur Trossen
Seite zuletzt geändert am Montag November 18, 2024 20:59:30 CET.

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