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Zusammenstellung der Werkzeuge

Wissensmanagement » Sie befinden sich auf einer Titelseite der Abteilung Werkzeuge mit einer Weiche in die Werkzeugetour.
Die Werkzeuge werden dem Mediatorenkoffer entnommen. Hier finden Sie lediglich deren Zusammenstellung und Beschreibung.

Hier beginnt die Tour zum Kennenlernen der Mediatorenwerkzeuge Mediatorenkoffer


Sie finden alle Werkzeuge, die Sie zur erfolgreichen Durchführung einer Mediation benötigen, im Mediatorenkoffer. Damit Sie auf alle Werkzeuge schnell und gezielt zugreifen können, werden Ihnen nachfolgend systematisch geordnete Verzeichnisse aufgelistet, in denen die Werkzeuge zusammengestellt sind. Die Verzeichnisse bilden die symbolischen Fächer eines Werkzeugkoffers ab, in denen die Werkzeuge geordnet und sortiert werden können. Im Mediatorenkoffer finden Sie darüber hinaus eine Bedienungsanleitung, damit Sie die Werkzeuge korrekt in der Mediation verwenden können. Sie können sich bei jedem Werkzeug über seine über ihre Verwendung informieren oder über die erforderliche Verwendung das pasende Werkzeug finden und konkrete Ratschläge einholen, wenn es in der Mediation zu Problemen kommt.

  Blättern Sie sich durch

Das ist die Startseite für den Seitenzyklus der Werkzeugverzeichnisse. Wenn Sie auf den Folgeseiten auf das Headerbild oder den Button in der Übersicht klicken, werden Sie wie in einem Buch geführt.

Verzeichnis der Techniken

Das Verzeichnis listet Techniken als Werkzeuge auf und stellt sie den Methoden gegenüber. Es soll Ihnen einen Überblick geben, worauf Sie gegebenenfalls wie zurückgreifen können, wenn es darum geht, die Mediation zu verwirklichen.

Verzeichnis der Anwendungen

Das Verwendungsverzeichnis deckt die Anlässe, Zwecke und Verwendungsmöglichkeiten aller in der Enzyklopädie gespeicherter Begriffe auf. Mit diesem Verzeichnis können Sie also rückwärts nach den Fachbegriffen suchen und erkunden, wo Sie sich näher über einen Anwendungsfall informieren können.

Verzeichnis der Interventionen

Interventionen sind Eingriffe, die erforderlich werden, wenn Probleme auftauchen. Das Interventionenverzeichnis ist ein Ratgeber mit Vorschlägen, wie mit herausfordernden Situationen umzugehen ist.

Verzeichnis der Phasenwerkzeuge

Zusammenstellung der Werkzeuge nach der Verwendung in den jeweiligen Phasen der Mediation.

Verzeichnis der möglichen Fehler und Fehlerquellen

Sic möchten sicher alles richtig machen. Das Fehlerverzeichnis listet alle denlbaren Mediationsfehler auf und weist gegebnenfalls auf die Haftungsrelevanz hin.

Verzeichnis der Aufgaben und Pflichten

Zusammenstellung der Seiten, in denen Aufgaben des Mediators thematisiert oder angesprochen werden. Aus den Aufgaben resultiren die Pflichten und aus den Pflichten die Aufgaben.

Verzeichnis der Hilfsmittel

Die Ausstattung ist eine nicht unwesentliche Rahmenbedingung. Das Setting erlcihtert Ihre Arbeit. Hier finden Sie Vorschläge und Hinweise, wie Sie das Setting optimieren können.

Verzeichnis der Mediationen

Das Verzeichnis der Mediationen in all ihren Erscheinungsformen

Verzeichnis der Schwierigkeiten

Zusammenstellung der Herausforderungen, um die passenden Werkzeuge zu finden

Verzeichnis der Formulare

Verzeichnis der Formulare, Checklisten und Textmuster.

Verzeichnis der Berechnungen

Verzeichnis der Hilfestellungen bei Berechnungen, die in der Mediation eine Rolle spielen.

Verzeichnis der Vorschriften

Verzeichnis aller Gesetze, Verordnungen und sonstiger Vorschriften, einschließlich der Kunstregeln, die in der Mediation eine Rolle spielen)

Verzeichnis der Recherchemöglichkeiten

Zusammenstellung der Recherchen und der möglichen Datenzusammenstellungen für die Werkzeuge der Mediation.

Bedeutung für die Mediation

Natürlich ist es hilfreich, wenn der Mediator seine Werkzeuge kennt. Manchmal ergeben sich die Handlungsoptionen aus der Verfügbarkeit von Werkzeugen. Das bedeutet: Je weniger Werkzeuge der Mediator kennt, desto weniger Optionen hat er. Andererseits ist es auch möglich mit einer Zange einen Nagel einzuschlagen. Ein guter Handwerker weiß sich zu behelfen. Voraussetzung ist, dass er weiß was er zu tun hat. Wichtiger als die Verfügbarkeit von Werkzeugen ist es also, ein Verständnis aufzubauen, wofür diese Werkzeuge in der Mediation überhaupt notwendig sind. Ohne dieses Verständnis wird der mediator auch mit den besten Werkzeugen kaum in der Lage sein, ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen.

Die Effizienz des Werkzeugeinsatzes ergibt sich aus ihrem Zusammenspiel. Die sich aus dieser Komplexität ableitenden, den variablen Einflüssen unterliegenden Entscheidungsoptionen sind derart vielfältig, dass sich die Mediation nicht einmal in einem Flussdiagramm abbilden lässt. Wieder kommt die Metapher des Schachspieles in den Sinn.1 Das Denken steht im Mittelpunkt. Das Äquivalent des Mediators ist seine Haltung.

 Merke:
Leitsatz 3247 - Die Haltung des Mediators ist die Bedingung und der Garant für die korrekte Verwendung seiner Werkzeuge!

Was tun wenn?

Hinweise und Fußnoten

Bitte beachten Sie die Zitier - und Lizenzbestimmungen

Bearbeitungsstand: 2023-07-28 04:09 / Version 98.

Aliase: Technikenverzeichnisse
Siehe auch: Seitenverzeichnis
Prüfvermerk:

1 Siehe die Ausführungen zum Wesen der Mediation


Based on work by anonymous contributor und Bernard Sfez . Last edited by Arthur Trossen
Seite zuletzt geändert am Sonntag September 24, 2023 10:21:15 CEST.

Durchschnittliche Lesedauer: 3 Minuten