Der Grundsatz der Selbstregulierung
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Die Mediation erzeugt selbstregulierende Effekte, wenn sie richtig ausgeübt wird. Obwohl die Fähigkeit zur Selbstregulierung als eine ihrer herausragenden Eigenschaften angesehen wird, soll sie hier auch als ein Grundsatz der Mediation aufgeführt sein.
Grundsätze erfassen Bedingungen, um die Eigenschaften der Mediation zu verwirklichen. Der Grundsatz der Selbstregulierung soll das Augenmerk des Mediators auf die Kräfte lenken, die aus der Mediation einen Selbstläufer machen und sie vor Missbrauch schützen.
Ohne das Zutun des Mediators wird die Mediation aus sich selbst heraus nur bedingt in der Lage sein, die Selbstregulierungskräfte zu entfalten. Sie entstehen meist aus Spannungsverhältnissen, die sich ergeben, wenn Widersprüche der Mediation in eine Balance überführt werden. Lesen Sie dazu bitte den Beitrag Selbstregulierung.
Die Selbstregulierungskräfte der Mediation
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