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Mediatorenauswahl

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Die Wahl des passenden Mediators ist entscheidend für den Erfolg der Mediation. Beachten Sie deshalb bitte auch:

Unterstützung Verfahrenswahl Geeignetheit Mediatorenwahl Mediatorenvermittlung Mediatorenverzeichnis weitere Verzeichnisse

Abstract: Wie finden Sie den passenden Mediator und woran erkennen Sie seine Qualifikation?
Natürlich können Sie jemanden fragen, ob er Ihnen eine Mediatorin oder einen Mediator empfehlen kann. Aber auch eine derartige Empfehlung beantwortet nicht immer die Frage nach den Qualifikationsanforderungen für den konkreten Fall.

Einführung und Inhalt: Es gibt Regelungen zur Geeignetheit der Mediation. Nachdem die Entscheidung zugunsten der Mediation gefallen ist, geht es um die Frage, wer als Mediator in Betracht kommt. Es geht also um die Frage, welcher Mediator sich für welchen Fall eignet. Wer die Wahl hat, hat die Qual, sagt der Volksmund. Bei der Wahl eines Mediators scheint sich dieser Spruch zu bestätigen. Wer die Qualifikationsmerkmale kennt, hat es sicher leichter.

Die Qualifikation des Mediators

Brandon schlägt z.B. vor, eine sogenannte SWOT-Analyse durchzuführen, um den geeigneten Mediato ausfindig zu machen1 Dieser Vorschlag geht sicherlich zu weit. Er würde die Parteien überfordern. Er erübrigt sich auch, wenn man weiß, woran ein qualifizierter Mediator zu erkennen ist. Grundsätzlich müssen sich die Qualitätsmerkmale eines Mediators an der Dienstleistung messen lassen. Wenn der Mediator ein Verstehensvermittler ist, dann ist die Verstehenskompetenz DAS Qualifikationsmerkmal. Die simple Formel lautet:

 Merke:
Leitsatz 4387 - Je mehr ich verstehe, umso mehr kann ich vermitteln!

Jetzt kommt es darauf an, was Sie als notwendig erachten, um den Prozess des Verstehens managen zu können. Die folgenden Kriterien mögen helfen, dies zu beurteilen.

Qualitätskriterien

Die integrierte Mediation legt mindestens ebenso viel Wert auf das Profil des Mediators wie auf seine Ausbildung. Eine gute Ausbildung ist eine Voraussetzung. Kein Grund damit zu werben. Werben Sie lieber mit Ihrer Kompetenz und dem, was man im Marketing den USP (Alleinstellungsmerkmal) nennt. Kriterien für ein Mediatorenprofil sind:

Der Mediator beherrscht ALLE Varianten und Verfahren der Mediation.
Die Mediation bewegt sich in dem Spektrum zwischen dem Geerichtsverfahren und der Therapie. Es hängt vom Fall ab, wie weit die Mediation in die eine oder andere Richtung geht. Die Wahl des am Streitkonzinuum zu messenden Mediationsmodells entscheidet über die Bearbeitungstiefe. Bei Beziehungskonflikten ist stets die transformative Mediation in Betracht zu ziehen. Der Mediator sollte alle Mediationsmodelle (Mediationswesen) beherrschen.
Der Mediator kennt auch die anderen Verfahren der Konfliktbeilegung (ADR und Gerichtsverfahren) ebenso wie die möglichen Beratungen (Therapie, Coaching, Rechtsberatung) und kann diese gegeneinander abgrenzen, miteinander in Verbindung bringen, und auf die Konfliktstrategien der Parteien beziehen.
Der Mediator hat das Denken der Mediation verinnerlicht. Wertefreiheit, Präzision, Klarheit, Komplexität (präzises Zuhören) beherrscht er auch außerhalb der Mediation.
Der Mediator verfügt über eine breite Erfahrung im Umgang mit Konflikten in allen Konfliktdimensionen und beherrscht die dazu passenden Interventionen.
Der Mediator kann aufmerksam zuhören. Er paraphrasiert mehr als dass er fragt und beherrscht die Mäeutik.
Der Mediator ist mit den kognitionspsychologischen Hintergründen und Funktionsweisen der Mediation vertraut. Er kann ihren Flow spüren.

Erkennenbarkeit

Von aussen ist dies nur bedingt möglich. Also müssen sich die notwendigen Informationen aus originären Quellen, etwa der Web-Site des Mediators oder am besten gleich einem informatorischen Vorgespräch, entnehmen. Die Qualität des Mediators ist daran zu messen, inwieweit es ihm gelingt, den Konsens zwischen den Parteien in einer angemessenen Zeit herbeizuführen.

In einem Vorgespräch können Sie sich ein Bild über die Praxis des Mediators machen. Ist er in der Lage seine Arbeitsweise klip und klar zu erläutern? Wenn die Mediation, wie bei vielen Anwälten, neben dem originären Beruf angeboten wird, ist es wichtig zu wissen, wie die Arbeitsbereiche voneinander getrennt werden.
Schon in der Werbung erkennen Sie, ob der Mediator authentisch ist oder nicht. Eine unlautere Werbung oder Versprechungen, die er nicht halten kann sind kein gutes Zeichen für einen qualifizierten Mediator.
Die interne Organisation der Mediationspraxis gibt weitere Aufschlüsse. Arbeitet der Mediator alleine oder vernetzt? Kann er ein Setting anbieten, das ausreichend Zeit und Ruhe für Ihren Fall bei flexibler Terminierung zur Verfügung stellt?
Ein wichtiges Kriterium für gute Qualität ist die unvoreingenommene Haltung des Mediators. Sie müssen sich akzeptiert und verstanden fühlen, genau so, wie die Gegenpartei. Wenn kein Vertrauen zum Mediator besteht, wird die Mediation nicht gelingen.
Achten Sie darauf, dass Sie umfassend informiert werden. Die Mediation ist ein freiwilliges Verfahren, das dem Grundsatz der Informiertheit unterliegt. Der Mediator muss darauf achten, dass nichts ohne Ihr Wissen oder Ihre Billigung geschieht.

Auswahlkriterien

Trotz der Zertifizierungsregelung obliegt es den Streitparteien, den für sie passenden Mediator zu finden. Je mehr zertifizierte Mediatoren gelistet werden, umso größer wird diese Herausforderung. Es ist zu vergleichen mit allen anderen freien Berufen. Ein Rechtsanwalt ist nicht gleich einem Rechtsanwalt, ein Arzt ist nicht gleich einem Arzt. Es gibt Qualität und Leistungsunterschiede. Wie können Sie diese herausfinden?

Ausbildung
Die Ausbildung des Mediators sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und keiner besonderen Erwähnung bedürfen. Kriterien für eine qualifizierte Ausbildung finden Sie hier.

Die Frage, was die Kompetenz des Mediators ausmacht, ist in erster Linie seine Haltung (im Verständnis seiner inneren Einstellung) und seine Fähigkeit, die Parteien richtig zu verstehen. Richtig verstehen bedeutet, das zu verstehen, was wirklich gemeint und gewollt ist. Diese Kompetenz setzt sich zusammen aus Wissen um Kommunikation, Wahrnehmung, Konflikte und deren Dynamik, deren Bewältigung und die unterschiedlichen Verfahren und Interventionen, die zur Bewältigung bereit gestellt werden. Die Kompetenz des Mediators vermittelt sich eher über (s)ein Profil als über seine Ausbildungsnachweise.
Es gibt Meinungen, die bestimmten Ursprungsberufen Vorteile bei der Mediation einräumen. Diese Meinungen stehen jedoch im Verdacht der Einlastigkeit. Die Mediation ist interdisziplinär. Sie erfordert die Anwendung des Wissens aus allen Disziplinen. Für einen gut ausgebildeten Mediator ist es demnach irrelevant, welchem Ursprungsberuf er angehört. Wer mit dem Ursprungsberuf wirbt, sollte befragt werden, warum er darin einen Vorteil sieht und warum der Ursprungsberuf seiner Meinung nach die Mediationsleistung verbessert. Die Antwort auf diese Frage erschließt seine Kompetenz.
Ob und inwieweit der Mediator ein spezifisches fachliches Wissen vorhalten muss ist umstritten. Es gibt Meinungen, die sagen, der Mediator sollte unbelastet sein. Dies fördere seine Unbefangenheit und Neutralität. Zu viel sachwissen könnte zu gedanklichen Festlegungen (sachlich einseitige Bewertungen) führen. Andere meinen, der Mediator benötige ein Sachwissen, um dem Parteivortrag besser folgen zu können. Da der Mediator weder entscheidet noch berät, muss er die Sachinformationen lediglich verstehen und übersetzen können. Er muss ihnen folgen können, ohne die Informationen selbst zu verwerten oder zu verarbeiten. In jedem Fall wird der Mediator fehlenden Sachverstand gegebenenfalls wie ein Richter in das Verfahren (durch Beiziehung von Sachverständigen etwa) einführen.
Erfahrung ist ein wichtiges Kriterium. Der Mediator sollte sich sicher fühlen in dem was er tut. In jeder Mediation gibt es individuelle Herausforderungen. Diese dürfen den Mediator nicht aus der Ruhe und dem Konzept bringen. Lebens-, Verhandlungs- und Konflikterfahrung kommen in der Mediation zum Tragen.
Die Art und Weise wie der Mediator seine Dienstleistung anbietet ist ein weiteres Kriterium für Professionalität. Die Mediation kennt verschiedene Verfahrensweisen. Spätestens wenn es um die Honorierung geht, kommt diese Frage zur Geltung. Es gibt Mediationen (Facilitative und evaluative), die recht schnell zu einer Lösung führen, aber weniger nachhaltig sind, weil sie nicht die volle Konfliktiefe erreichen können. Es gibt demgegenüber eine Mediationsweise (transformative), die durchaus die erforderliche Konflikttiefe erreichen kann. Diese Mediation dauert zwar länger und ist teurer, sie kann aber eine wirkliche Nachhaltigkeit erzielen.
Mediation ist Vertrauenssache. Vertrauen ist ein individuelles Gefühl, das sich nicht durch einen Kriterienkatalog determinieren lässt. Das Besondere an der Mediation ist, dass beide Parteien dem Mediator vertrauen müssen. Ein guter Mediator wird auf diesen Umstand hinweisen und für eine umfassende Tranparenz sorgen, damit das vertrauen in seine Person gerechtfertigt ist.
Der Kern der Mediation ist ein Verstehens- und ein Klärungsprozess. Verstehen ist eine individuelle Kompenente, die einer Anpassung und Synchonisierung bedarf. Das Verfahren muss sich der Dynamik des Konfliktes anpassen können. Der Mediator muss in der Lage sein, in jeder Phase des Verfahrens sich auf Veränderungen einzulassen.
Wie bereits erwähnt ist die Haltung (innere Einstellung) des Mediators für das Gelingen einer Mediation von ausschlaggebender Bedeutung. Das Selbstverständnis offenbart sich an der Art und Weise wie der Mediator durch das verfahren führt. Manche sind eher direktiv, andere sind eher reflexiv. Im Grunde hängt es von der Konfliktgestaltung ab (Konflikteskalation und Konflikttiefe), ob und inwieweit der Mediator direktiv tätig sein sollte oder nicht. Die Mediation ist ein Verfahren der Parteien, das auf deren Autonomie und Selbstverantwortung aufsetzt. Dies sollte sich in dem Menschenbild (in der grundsätzlichen Haltung) wiederspiegeln, das der Mediator vertritt. Respekt zeichnet sich nicht dadurch aus, dass man darüber spricht. Respekt zeichnet sich durch Wertfreiheit und Akzeptanz aus.
Die Mediation ist insofern ein unvollständiges Produkt, als sie weder ein eigenes Sachwissen, noch eine Beratungs- oder Entscheidungskompetenz zur Verfügung stellt. Mithin obliegt es dem Mediator dafür zu sorgen, dass eventuell fehlende Informationan oder Sachwissen in das Verfahren einbezogen wird. Je größer das netzwerk des Mediators ist oder je besser er in ein Netzwerk eingebunden ist, desto größer ist sein Wirkungsbereich.

Mediatorensuche

Die Wahl des Mediators ist von der Suche nach einem Mediator zu unterscheiden. Jede Mediation begründet ein Vertrauensverhältnis zwischen den Parteien und dem Mediator. Wie intensiv die Vertrauensbeziehung sein muss, hängt natürlich auch vom Fall ab und davon, wie viel Konflikt zu offenbaren ist. Das Mediationsgesetz hat diesen Bedarf erkannt, indem es gemäß §2 Abs.1 Mediationsgesetz die Wahl des Mediators den Parteien auferlegt hat.

Auch in Fällen in denen der Mediator durch Dritte bestimmt wird, bleibt die Wahl des Mediators eine Angelegenheit der Parteien. Solche Fälle kommen beislpielsweise bei einer innerbetrieblichen Mediation vor, wo der Mediator gegebenenfalls von einem Vorgesetzten gewählt wird. Auch bei der Anordnung eines kostenloses Infogespräches, wird der Mediator vorgegeben. Ganz abgesehen davon, dass es in all diesen Fällen sinnvoll ist, die Wahl des Mediators intern mit den Parteien abzustimmen, sichert der Grundsatz der Freiwilligkeit die besondere Vertrauensbeziehung ab. Die Parteien können die Mediation jederzeit abbrechen, wenn sie das Vertrauen verloren haben.

Um bei der Suche nach einem Mediator behilflich zu sein, gibt es Mediatorenverzeichnisse und Stellen, die bei der Mediatorenvermittlung behilflich sind.

Mediatorenverzeichnis Mediatorenvermittlung weitere Verzeichnisse

Der geeignete Mediator

Mediation ist Vertrauenssache. Sie betrifft nicht nur eine, sondern alle Parteien. Die Entscheidung für einen Mediator muss deshalb von der Partei und dem Gegner getroffen werden. Dabei sind nicht nur die Kompetenz, sondern auch die Persönlichkeit des Mediatiors und seine Nähe zum Fall zu bewerten. Die folgende Checkliste soll helfen, den passenden Mediator herauszufinden und eine Grundlage dafür sein, dass sich die gegnerischen Parteien auf ein und denselben Mediator verständigen können.

Prüfung zur Mediatorenwahl


Ein Konfliktdienstleister, insbesondere der Mediator oder die Mediatorin Ihrer Wahl, sollten in der Lage sein, die folgenden Fragen zu beantworten. Sie erkennen an den Antworten, ob und inwieweit er sich auf Ihren Fall einlassen und die dazu passende Hilfestellung anbieten kann:

Vorfragen

  1. Welche Verfahren kommen in Ihrem Fall zur Konfliktlösung in Betracht und worin unterscheiden sie sich genau? => Verfahrenscheck
  2. Warum ist die Mediation das geeignete Verfahren? =>Check zur Prüfung der Geeignetheit.
  3. Welche Bearbeitungstiefe erfordert der Fall? => Check zur Wahl des Mediationsmodells
  4. Welche Konfliktkosten sind anzusetzen? => Konfliktkostencheck

Kriterien für die Verfahrenswahl sind die Leistungsfähigkeit und der zu erzielende Nutzen. Um diese Kriterien abzuschätzen, ist eine Auseinandersetzung mit dem zu lösenden Konflikt erforderlich. Der Konfliktdienstleister muss eine Vorstellung davon haben, wie sich die jeweilige Konfliktbehandlung langfristig auswirkt und wie die Chancen und Risiken des vorzuschlagenden Verfahrens und der konfliktbedingten Bearbeitungstiefe einzuschätzen sind.

Anzahl der Mediatoren

  1. Genügt ein einzelner Mediator?
  2. Bedarf es einer Co-Mediation?
  3. Bedarf es einer Teammediation?

Kriterien für Einzel- und Co-Mediation sind der Wirkungsgrad der Wahrnehmung (Wahrnehmungsradius). Es kommt darauf an, ob ein Mediator die Teilnehmer und Problemfelder überschauen kann oder ob mehrere Mediatoren zur Vervollständigung der Wahrnehmung eingesetzt werden? Als Fausregel mag gelten: Ab 5 Teilnehmern ist eine Co-Mediation zwingend. Auch die Geschlechtlichkeit kann den Wahrnehmungsradius bestimmen. Ist der Mediator ein Mann oder eine Frau oder werden Mann und Frau benötigt? Schließlich mag der kulturelle und fachliche Hintergrund ein Wahrnehmungskriterium sein.

Qualifikation

  1. Der Mediator beherrscht das Mediationsmodell?
  2. Der Mediator beherrscht die Personenzahl?
  3. Der Mediator kann den Prozess (fachlich) begleiten?
  4. Wie ist seine Verstehenskompetenz einzuschätzen?
  5. Gibt es nachvollziehbare Benchmarks an denen die Leistung des Mediators gemessen und seine Pflichten festgemacht werden können?

Kriterien für die Qualifikation sind nicht zwingend das Ausbildungszertifikat, sondern der mögliche Handlungsrahmen. Der zeigt sich an der Flexibilität des Mediators. Ein Bewerber mag auf Erfahrungswerte im CV achten oder die o.g. Kriterien einfach hinterfragen.

Involviertheit

  1. Fachliche Neutralität: Der Mediator beherrscht die Interdisziplinarität und besitzt das für den Fall erforlderliche Hintergrundwissen.
  2. Persönliche Neutralität: Unparteilichkeit
  3. Der Mediator kann die Meta-Ebene abbilden.

Kriterien für die Fähigkeit, die Metaebene abzubilden, liefern die fachliche und persönliche Neutralität. Der Mediator benötigt ein fachliches Verständnis, aber keine fachliche Betroffenheit. Das gleiche gilt für die persönliche Beziehung zu den Medianden. Die Fähigkeit, die Metaebene zu personifizieren, manifestiert sich auch in der Haltung.

Auftreten

  1. Der Mediator zeigt eine zur Mediation passende Haltung.

Kriterien für die Haltung. Wenn die Mediation ein Verstehensprozess ist, dann ist das Verstehen abhängig vin der Art und Weise des Denkens. Wenn nicht der Mediator, sondern die Mediation als Kognitionsprozess die Parteien dazu bringt, selbst eine Lösung zu finden, dann sollte sich des in der haltung des Mediators niederschlagen. Hier mag der Gesamteindruck zählen.

Service

  1. Netzwerk
  2. Präzision

Kriterien für die Dienstleistung ist die Fähigkeit, die Dienstleistung gegen andere Dienstleistungen abzugrenzen (also z.B.: nicht die Mediation wie eine Therapie zu verkaufen oder als Ersatz für eine Rechtsberatung) und nicht mehr zu versprechen als die Mediation leistet (z.B.: Beratungsumfang, Vor-nachbearbeitung, (Clearing, institutionelleMediation)


Prüfungsschema Mediatorenauswahl

Ein Laie kann kaum die Kriterien alle überprüfen. Deshalb vergeben Verbände Zertifikate mit dem Hinweis auf den Aussteller heraus. Manche Verbände sehen ihr Zertifikat gleichbedeutend mit einer Marke oder Lizenz.

Hinweise und Fußnoten

Bitte beachten Sie die Zitier - und Lizenzbestimmungen

Bearbeitungsstand: 2023-08-16 12:54 / Version 64.

Aliase: Mediatorenwahl
Siehe auch: Dienstleistung, Mediatorenverzeichnis, Check-Mediatoren
Diskussion (Foren): Siehe Mediationsvideos


Based on work by Bernard Sfez und anonymous contributor . Last edited by Arthur Trossen
Seite zuletzt geändert am Dienstag November 5, 2024 17:14:51 CET.

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