Die optimale Konfliktdienstleistung nachfragen
Wissensmanagement » Sie befinden sich auf einer Titelseite der Rubrik Nachfrage in der Wiki-Abteilung Praxis. Hier geht es darum, wann Sie wie und welche Dienstleistungen rund um die Konfliktbeilegung anbieten und in Anspruch nehmen können.
Worum es geht: Die Nachfrage und das Marketing der Mediation ist anders als gewohnt, so wie die Mediation anders ist. Es lohnt sich, die Unterschiede genauer zu untersuchen. Dafür stellt der Thinktank Mediation verschiedene Beiträge bereit. Es ist ein komplexes Thema, dem das Wiki einen ganzen Bereich widmet.
Es ist leider nicht immer das, was man will.
Inhalt Weiterlesen (Nachfrageprozess)Einführung und Inhalt: Die Nachfrage nach Mediation ist auf ein Produkt (Wirtschaftsgut) gerichtet.
Das ist die Startseite für den Seitenzyklus durch die Abteilung Nachfrage und Marketing. Wenn Sie auf den Button Vertiefen und danach auf Weiterlesen neben der Übersicht klicken, werden Sie wie in einem Buch durch die Themenseiten geführt.
Unter einem Produkt sind nicht nur Waren, sondern auch Dienstleistungen zu verstehen. Idealerweise orientiert sich die anzubietende Dienstleistung wie jedes Produkt am Bedarf des Kunden. Können Sie den Bedarf bei einer Streit- oder Konfliktbeilegung korrekt einschätzen? Das ist sowohl auf der Anbieterseite, wie auf der Seite des Konsumenten gar nicht so einfach. Deshalb sollte der Bedarf nach der optimalen Hilfestellung im Konflikt hinterfragt werden. Die Grundregel lautet:
Aber was genau braucht die Person, die in einen Konflikt verwickelt ist, um ihn loszuwerden?
Das Naheliegende ist nicht immer das Richtige. Hinzu kommt ein breites, wenig transparentes Angebot an Dienstleistungen im Bereich der Konfliktbeilegung. Das macht es dem Kunden nicht leicht, sich zu orientieren. Fachliche Hilfe ist erforderlich, um den richtigen Weg zu weisen. Wiki to Yes möchte helfen, das passende Angebot zu unterbreiten und nachzufragen. Deshalb wird der Nachfrageproblematik ein eigener Bereich zur Verfügung gestellt, den Sie mit der Marketingtour durchlaufen können. Die wichtigsten Seiten Seiten dieses Bereichs ergibt die folgende Zusammenstellung:
Ausgangslage
Als Ausgangspunkt der Überlegungen soll zunächst ein Verständnis für den Nachfrageprozess geweckt werden.
Zielgruppen
Die Fragestellungen und die Themen änderrn sich, je nach dem Hintergrund und der Rolle aus der das Angebot oder die Nachfrage resultieren. Das Umfeld von Anbieter und Konsument sollte auch eine Vorstellung von der Problematik haben. Die personenzentrierten Startseiten ergeben einen ersten Zugang zu den unterschiedlichen Sichten und den jeweiligen Fragestellungen.
Nachfrageprozess
Bis zur Beauftragung eines Dienstleisters (wie z.B. eines Mediators) kann ein langer, oft unterschätzter Weg liegen. Hier wird der Weg skizziert, damit Sie die folgenden Beiträge besser einordnen können und für die Stolpersteine sensibilisiert werden, die es zu überwinden gibt.
Clearing
Neutrale Untersuchung der Konfliktsituation mit dem Ziel, den richtigen Weg und das passende Verfahren herauszufinden.
Marktlage
Marktbeobachtung und Marktlage, Erklärungsversuche für das Mediations-Paradoxon.
Entscheidungshilfen
Es ist erin Erfolgsgarant, wenn das passende Produkt gefunden wird. Die Vielfalt des Angebots macht die Suche nicht gerade leicht, zunal der Kunde eine Vorstellung vom zu wählenden Verfahren haben muss, um den dafür zuständigen Dienstleister zu finden. Das ist eine echte Herausforderung.
Entscheidungshilfen
Die Tour durch eine Konfliktbeilegung hat gezeigt, wieviele Entscheidungen entlang eines Konfliktes zu treffen sind. Wiki to Yes bietet eine EntscheidungshilfeNachfrage|Entscheidungshilfe)), an denen sich nicht nur die Kunden, sondern auch die Dienstleister (Anbieter) orientieren können.
Konfliktnavigator
Der Konfliktnavigator bietet eine interaktive Hilfe bei der Suche nach der passenden Dienstleistung (Verfahren) zur Konfliktbeilegung an. Er soll zeigen, worauf es bei der zu wählenden oder der auszuführenden Dienstleistung ankommt, damit der Konflikt voillständig beigelegt werden kann.
Individualisierung
Es geht nicht um irgendein Produkt, sondern um das Produkt, das der Partei am besten weiterhelfen kann.
Bedarf
Die Kenntnis des Bedarfs zur Hilfeleistung bei der Konfliktbeilegung hilft bei der Wahl der passenden Dienstleistung. Was genau ist der Bedarf, den der Mediator oder die Mediatorin zu decken haben?
Nachfragehürden
Es ist nicht nur eine Partei, die sich für die Mediation entscheiden muss, sondern auch die gegnertische Partei. Es gibt aber noch mehr Hürden, die die Kunden überwinden müssen. Oft werden die Situation und die Dienstleistung falsch eingeschätzt.
Markteinflüsse
Selbst wenn der Dienstleister das passende Produkt hat, muss er es verkaufen können. Bei dem versuch steht er nicht alleine und so wie der Wettbewerb zu besseren Leistungen inspiriert, steht er auch einer Entwicklung im Wege.
Wettbewerb
Das Helfersystem besteht aus vielen Angeboten und noch mehr Anbietern. Der Wettbewerb fürhrt nicht gerade zu einer wechselseitigen Unterstützung. Das Wettbewerbsverhalten trägt zur Irritation des Kunden bei. Um die Heraisforderungen des Wettbewerbs zu bewältigen, ist eine Kenntnis des Marktes und der möglichen Marktes erfordferlich.
Marketing
Wie sag ich's meinen Kunden? Wenn die Mediation anderes ist, muss dann nicht auch ihre Vermarktung anders sein? Wie kann ein erklärungsbedürftiges low interest Product überhaupt kundengerecht vorgestellt und beworben wedren?
Vollendung
So wie es bei der Nachfrage Probleme geben kann, kann es auch bei dem Zustandekommen zu Fragen und Irritationen kommen, die sich vermeiden lassen.
Auftrag
Zwischen der Werbung, dem Angebot und der letztendlichen Auftragserteilung liegen einige Schritte. Erschwerend kommt hinzu, dass die Mediation nicht nur EINEM Kunden zu verkaufen ist. Der Gegner muss dasselbe Produkt wollen. Parteien, die sich nicht einigen können, müssen sich also einig sein.
Bedeutung für die Mediation
Man muss den Markt kennen, um die Mediation korrekt einordnen zu können. Vor allen Dingen muss man genau hinschauen. Die Mediation entwickelt sich beser, als viele annehmen. Sie finden die Belege für diese Behauptung im Forschungsbereich des Thinktanks.
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