Inhaltsverzeichnis des Fachbuchs Mediation
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- 1 Der Inhalt des Mediationshandbuchs. Die Fachinhalte der Mediation. :
- 2 Mediationshandbuch: Einführung in die Mediation :
- 2.1 Nur die bedeutungsvolle Bezeichnung eines inspirierenden Verfahrens :
- 2.2 2000 Jahre Erfahrung mit der Streitvermittlung :
- 2.3 Über die Notwendigkeit, die Bedeutung und den Weg zur Einigung :
- 2.4 Vorkommen und Verbreitung der Mediation :
- 3 Mediationshandbuch: Systematik der Streitbeilegungsverfahren :
- 3.1 Das Chaos bewältigen - Mediation und die Komplexität :
- 3.2 Über das Kontinuum der Streitbeilegung und das Universum des Streits :
- 3.3 Entscheidungen und der Weg dorthin gemessen an der Mediation :
- 3.4 Das richtige Verfahren weist den richtigen Weg :
- 3.4.1 Übersicht und Verzeichnis der ADR Verfahren :
- 3.4.2 Verhandlung ist Negotiation :
- 3.4.2.1 Verhandeln in der Mediation. Jenseits von Kompromissen :
- 3.4.2.2 Verhandlungsanalyse: Einschätzung der Verhandlungslage und der Verhandlungsmöglichkeiten :
- 3.4.2.3 Momente, die dazu beitragen, das Ziel in der Mediation zu erreichen :
- 3.4.2.4 Warum wird nicht verhandelt. Kann die Mediation daran etwas ändern? :
- 3.4.3 Clearing - Das Auswahlverfahren für Verfahren :
- 3.4.3.1 Der beste Weg und das beste Verfahren zur Konfliktbeilegung mit Blick auf die Mediation :
- 3.4.4 Wie sich die Verfahren der Streit-und Konfliktbeilegung voneinander unterscheiden :
- 3.4.4.1 Vom Ratschlag zur Beratung. Über die Beratung und ihrem Verhältnis zur Mediation :
- 3.4.4.2 Coaching - Abgrenzung zur und Berührungspunkte mit der Mediation :
- 3.4.4.3 Schlichtung ist eine Lösungsvermittlung :
- 3.4.4.4 Mediation und Schlichtung bei Konsumerstreitigkeiten :
- 3.4.4.5 Über die Unterschiede und Überschneidungen von Verhandlung, Mediation und Moderation :
- 3.4.5 Zusammenstellung der Verfahren zur Streit- oder Konfliktbeilegung. Damit sie schneller gefunden werden. :
- 3.4.5.1 Verfahrenslandkarte zur Verfahrensübersicht :
- 3.5 Kriterien für die Einteilung und Abgrenzung der Verfahren :
- 3.5.1 Kriterien zur Bestimmung des Verfahrenscharakters :
- 3.5.2 Die Zielsetzungen der Verfahren einschließlich der Mediation :
- 3.5.2.1 Wie Verfahrensstrategien mit Konfliktstrategien zurecht kommen können :
- 3.5.3 Rahmen: Die Containertheorie sieht das Verfahren als Container :
- 3.5.3.1 Die Rollenzuschreibung ergibt die Verantwortung und das Machtgefälle :
- 3.5.3.2 Die Verteilung der Verantwortung in den jeweiligen Verfahren :
- 3.5.3.3 Die Rollen und das dazu passende Kommunikationsverhalten :
- 3.5.4 Die Handhabung der Verfahren :
- 3.5.4.1 Der Weg zur Lösung ist das Ziel :
- 3.5.4.2 Das Verfahren als Gespräch. Die Mediation ist ein zur Verhandlung führendes Gespräch. :
- 3.5.4.3 Die Art und Weise der Informationsverarbeitung in den Verfahren der Konfliktbeilegung. Der Umgang mit Informationen und die Gedankenverarbeitung in der Mediation. :
- 3.5.5 Effizienz und Effektivität der Verfahren :
- 3.5.5.1 Deckt das Verfahren den Konflikt ab? :
- 3.5.5.2 Die Wirtschaftlichkeit der Verfahren :
- 3.5.6 Möglichkeiten zur Kontrolle der korrekten Verfahrensdurchführung und der Ergebnisse :
- 3.5.6.1 Welches Ergebnis wird bei der Mediation und welches bei anderen Verfahren erzielt? :
- 3.6 Übersicht der Streit- und Konfliktbeilegungsverfahren :
- 3.6.1 Verfahren, die eine Streitentscheidung erwarten lassen :
- 3.6.1.1 Das Verfahren vor dem (einem) Richter :
- 3.6.1.2 Schiedsgericht, Arbitration, Streitentscheidung neben Schlichtung und Mediation :
- 3.6.2 Streitvermittlung im Streitbeilegung- und Konfliktbeilegungsverfahren :
- 3.6.3 Gibt es auch Verfahren, die Streit vermeiden? :
- 3.6.4 Wer geht mit, wenn ich streiten will? :
- 4 Mediationshandbuch: Definition und Einteilung der Mediation :
- 4.1 Über das Verständnis der Mediation :
- 4.1.1 Die unterschiedlichen Definitionen der Mediation und die Auswirkungen auf das Mediationsverständnis. :
- 4.1.2 Verzeichnis der Mediationen und ihrer Erscheinungsformen :
- 4.1.3 Über die Bedeutung des Menschenbildes in der Mediation :
- 4.1.4 Das Wesen, die Eigenschaften und Bedingungen :
- 4.1.4.1 Der Gedankengang der Mediation in einem vernunftbasierten Verfahren :
- 4.1.4.2 Die Eigenschaften der Mediation sind der Maßstab :
- 4.1.4.3 Die Systemik des Streites und der Mediation :
- 4.1.4.4 Die Mediation ist ein Konstrukt, bei dem ihre Elemente folgerichtig zusammengesetzt werden. :
- 4.1.4.5 Die Mediation ist ein selbstreguliertes Verfahren. :
- 4.1.4.6 Mediationscheck: Identifikation der Mediation :
- 4.1.5 Die Denkweise, die Denkweisen verbindet :
- 4.1.5.1 Mediation rückwärts :
- 4.1.5.2 Über die Folgerichtigkeit der prozessualen Schritte in der Mediation :
- 4.1.5.3 Die Phasen der Mediation sind wichtige Marken auf dem Weg durch die Mediation. Sie ergeben eine Orientierung im Pprozess der Mediation. :
- 4.1.5.4 Die Themen spielen eine wichtige Rolle in der Mediation. Sie entfalten ihre Wirkung nur, wenn sie korrekt in die Mediation eingebunden werden. :
- 4.1.5.5 Wie die Mediation mit Konflikten umgeht und wie der Konflikt auf die Mediation einwirkt. Die Mediaton arbeitet mit der Dynamik des Konfliktes, wenn sie ihn lösen will. :
- 4.1.5.6 Die Erkenntnisschritte in der Mediation :
- 4.2 Das Verständnis der Mediation orientiert sich an einem Masterplan :
- 4.2.1 Das allgemeingültige Verständnis der Mediation :
- 4.2.2 Integrierte Mediation ist Mediation mit einem ganzheitlichen Ansatz und ein Konzept der Mediation, das auf einer Mediationstheorie basiert. :
- 4.2.3
- 4.3 Mediationsarten und Modelle: Über die Art und Weise der Mediation :
- 4.3.1 Mediationsmodell: Kaum mehr als ein Sondierungsgespräch :
- 4.3.2 Mediationsmodell: Rechtsabwägende Mediation :
- 4.3.3 Mediationsmodell: Interessenabwägende Mediation :
- 4.3.4 Das psychologienahe Mediationsmodell: Transformative Mediation :
- 4.3.5 Kombination und Integration in der Mediation :
- 4.4 Über die Ausgestaltung der Mediation und die dazu beitragenden Mediationsformate :
- 4.4.1 Mediationsformat: Der Umgang mit der Co-Mediation :
- 4.4.2 Mediationsformat: Teammediation, mehr als 2 Mediatoren :
- 4.4.3 Über den Umgang mit Gruppen in der Mediation :
- 4.4.4 Mediation mit großen Gruppen und (unbegrenzt) vielen Teilnehmern :
- 4.4.5 Mediationsformat: Von Raum zu Raum, hin und her :
- 4.4.6 Mediationsformat: Mediation auf Distanz :
- 4.4.7 Mediation bei Vertragsverhandlungen :
- 4.4.8 Die institutionelle Mediation ist auch nur eine Mediation :
- 4.5 Fachmediationen und Anwendungsfelder :
- 4.5.1 Wirtschaftsmediation, Familienmediation & Co. Zusammenstellung der Fachmediationen :
- 4.5.2 Die Mediation im Anwendungsfeld Wirtschaft :
- 4.5.2.1 Mediation bei Verbraucherstreitigkeiten :
- 4.5.2.2 Mediation bei Unternehmerstreitigkeiten :
- 4.5.2.3 Arbeitsplatz- und innerbetriebliche Konflikte :
- 4.5.2.4 Die Mediation als Konfliktmanagement im Unternehmen und für das Unternehmen :
- 4.5.2.5 Mediation für Streitigkeiten zwischen Unternehmensinhabern und Eignern :
- 4.5.2.6 Wie die Mediation mit arbeitsrechtlichen Streitigkeiten umgeht und was der Mediator wissen muss :
- 4.5.3 Familienmediation ist eine Mediation, mit der Konflikte im familiären Bereich einvernehmlich beigelegt oder vermieden werden. Alle profitieren davon.. :
- 4.5.3.1 Wie ich eine Ehe rette. Kann das die Mediation auch? :
- 4.5.3.2 Trennung wann und wie? :
- 4.5.3.3 Es geht um die Kinder (und die Eltern) :
- 4.5.4 Wie gehe ich mit dem Nachbarn um? :
- 4.5.5 Umweltmediation und Mediationen im öffentlichen Bereich :
- 4.5.6 Streitigkeiten im Zusammengang mit der Rechtsnachfolge :
- 4.5.6.1 Mediation bei Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Erfall :
- 4.5.6.2 Mediation bei der Unternehmensnachfolge oder der Unternehmensübernahme :
- 4.5.7 Mediation in und bei Konflikten in der Schule :
- 4.5.8 Konflikte im Gesundheitswesen beeinträchtigen die medizinische Versorgung. Die Mediation ist ein optimales Konzept, um Konflikte in diesem Anwendungsfeld der Mediation beizulegen oder zu vermeiden. :
- 4.5.9 Die Mediation als Instrument der Politik :
- 4.6 Der persönliche Stil des Mediators :
- 4.6.1 Über das Denken und die Haltung in der Mediation :
- 5 Mediationshandbuch: Über das Mediieren und die Prozesshaftigkeit der Mediation :
- 5.1 Die falsche Zielsetzung führt zu falschen Ergebnissen. Die Mediation setzt andere Ziele, die zu besseren Lösungen führen. Der Weg ist das Ziel. :
- 5.1.1 Die Zukunft wird durch die (jeweilige) Gegenwart gestaltet :
- 5.1.2 Über die Bedeutung von Entscheidung, Lösung und Nutzen im Entscheidungsprozess der Mediation. :
- 5.1.3 Das Denken in der Mediation ist stets nutzenorientiert :
- 5.2 Verfahrenseffekte der Mediation sind die Auswirkungen der Verfahrenskriterien :
- 5.2.1 Die Logik der Mediation als Verfahren :
- 5.2.2 Struktur und Strukturierung :
- 5.2.3 Der Mediationsgegenstand: Themen, Konflikte und Gegenstände in der Mediation :
- 5.2.3.1 Was ist eine Sache in der Mediation und wozu muss ich das wissen? :
- 5.2.4 Standpunkt und Rolle beim Verhandeln in der Mediation :
- 5.2.5 Kooperation ist die dominante Strategie der Mediation :
- 5.2.6 Der Mediationsbeginn. Über den Anfang und das Ende der Mediation und den richtigen Moment. :
- 5.3 Die Reichweite des Verfahrens ergibt den Umfang der Konfliktlösung :
- 5.3.1 Streit- Konflikt- und Mediationsgegenstand werden aus den Themen der Mediation herausgebildet. Es ist wichtig, dass die Themen den Konflikten entsprechen. :
- 5.3.2 Der Tiefgang der Mediation orientiert sich am Konflikt :
- 5.3.3 Der Verfahrensschwerpunkt qualifiziert das Ergebnis :
- 5.3.4 Parallelprozesse und äußere Einflüsse auf die Mediation :
- 5.4 Zur Prüfung der Einschlägigkeit der Mediation :
- 5.5 Der Mediationsablauf und die Phasen der Mediation :
- 5.5.1 Der innere Zusammenhalt der Phasen :
- 5.5.1.1 Mediationsschema II - Phasenübersicht als Poster :
- 5.5.1.2 Die Kommunikation in der Mediation verfolgt mehrere Spuren :
- 5.5.1.3 Welches Werkzeug passt zu welcher Phase der Mediation? :
- 5.5.2 Vorphase oder Phase 0 zur Vorbereitung der Mediation :
- 5.5.3 1. Phase - Initialisierung und Arbeitsbündnis :
- 5.5.4 Phase 2: Bestandsaufnahme / Themensammlung :
- 5.5.4.1 Von Standpunkten, Positionen und Forderungen :
- 5.5.5 Interessenerhellung und Konfliktarbeit als Kriteriensammlung :
- 5.5.5.1 Das Interesse ist in der Mediation von besonderem Interesse :
- 5.5.5.2
- 5.5.6 Der Weg zur Lösung durch Optionesammlung :
- 5.5.6.1 Lösungen: So könnte es funktionieren! :
- 5.5.6.2 Beweiserhebung und Faktenklärung. Ein Faktencheck kann auch in der Mediation erforderlich sein, wenn es dort auf Fakten ankommt und Meinungen zu hinterfragen sind.. :
- 5.5.7 Die Abschlussvereinbarung manifestiert die gefundene Lösung :
- 5.5.8 Die Notwendigkeit der Nachbearbeitung in der Mediation (Nachphase)) :
- 5.6 Grundsätze, Prinzipien und Bedingungen der Mediation :
- 5.6.1 Das Prinzip der Freiwilligkeit in der Mediation :
- 5.6.2 Der Grundsatz der Offenheit ist eine Bedingung für eine gelingende Mediation. Die Offenheit betrifft das Gespräch und die Lösungen. :
- 5.6.3 Der Grundsatz der Informiertheit :
- 5.6.4 Der Grundsatz der Neutralität in der Mediation :
- 5.6.5 Der Grundsatz der Eigenverantwortlichkeit :
- 5.6.6 Der Grundsatz der Indetermination :
- 5.6.7 Der Grundsatz der Vertraulichkeit :
- 5.7 Parteien, Streitparteien, Konfliktparteien und sonstige und Beteiligte in der Mediation :
- 5.7.1 Mediator i.S.d. § 1 Abs. 2 Mediationsgesetz :
- 5.7.2 Der Mediand - die Verhandlungspartei in der Mediation :
- 5.7.2.1 Mediationsfähigkeit. Wann kann eine Partei an der Mediation teilnehmen? :
- 5.7.2.2 Die Befähigung zur Abschlussvereinbarung :
- 5.7.3 Beteiligte und Verfahrensteilnehmer :
- 5.7.3.1 Bevollmächtigung in der Mediation und Mediation mit Stellvertretung :
- 5.7.3.2 Die Rolle von Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen in der Mediation :
- 5.7.3.3 Der Sachverständige als Mittel zur Lösungsfindung oder zu Beweiserhebung :
- 5.7.3.4 Beistände unterstützen die Parteien in der Mediation :
- 5.7.4 Warum sich eine Partei nicht auf die Mediation einlassen kann :
- 5.7.4.1 Wie Vorgesetzte in der Mediation zu behandeln sind. :
- 5.7.4.2 Über Parteien, die der Mediation fernbleiben oder die Mediation verlassen. :
- 5.7.4.3 Die Rolle der Kinder in der Mediation :
- 5.7.4.4 Gruppen sind auch nur Menschen, die an einer Mediation teilnehmen. :
- 5.7.4.5 Wie die Mediation mit dem Wettbewerb im Helfersystem und Abwerbungen umgeht :
- 5.8 Störungen und Hindernisse in der Mediation sind nur Herausforderungen :
- 5.8.1 Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt :
- 5.8.2 Wenn es im Getriebe klemmt :
- 5.8.3 Wie sicher kann ich damit rechnen, dass die Mediation erfolgreich ist? :
- 5.9 Beendigung der Mediation. Wann ist eine Mediation eigentlich vorbei? :
- 5.9.1 Beendigung der Mediation. Wann ist eine Mediation eigentlich zu Ende? :
- 5.9.1.1 Beendigung und Abbruch der Mediation durch Kündigung :
- 5.9.1.2 Wann ist eine Mediation gescheitert und wer beurteilt das? :
- 5.9.1.3 Die Feststellung des Abschlusses der Mediation muss keine Abschlussvereinbarung sein :
- 5.9.2 Woran messe ich den Erfolg einer Mediation? Alles über die gelingende Mediation. :
- 5.9.3 In der Mediation führt die WATNA-BATNA Instanz zur Such nach Lösungsalternativen, damit sich die Parteien für die beste Konfliktlösung entscheiden können. :
- 5.9.4 Kosten, Honorar, Vergütung :
- 5.9.5 Evaluierung, Qualitätsmanagement und Bewertung der Mediation :
- 5.9.6 Wann ist das Ergebnis der Mediation komplett und vollständig? :
- 6 Mediationshandbuch: Das Know how der Mediation :
- 6.1 Wie eine gelingende Mediation zustande gebracht wird. :
- 6.2 Was zur Vorbereitung einer Mediation erforderlich ist :
- 6.3 Methode der Rahmenbildung in der Mediation. Wie eine Mediation in Gang gebracht wird. Die Geheimnisse der Phase eins. :
- 6.4 Die Bestandsaufnahme des Streites :
- 6.5 Verstehen ist das wichtigste Wort in der Mediation! :
- 6.5.1 Information als Baustein des Verstehens. Die Informationsverarbeitung in der Mediation :
- 6.5.2 Die Wahrheit der Wirklichkeit :
- 6.5.3 Wahrnehmungsphänomene in der Mediation :
- 6.5.3.1 Eine reduzierte Wahrnehmung führt zur unbemerkten Täuschung :
- 6.5.3.2 Die drehende Frau dreht sich gar nicht :
- 6.5.4 Über das Denken - Verzeichnis der Denkfehler :
- 6.5.4.1 Der Kontext in der Mediation legt die Zusammenhänge offen :
- 6.5.4.2 Das Bewusstsein und wozu wir es brauchen :
- 6.5.4.3 Das Unterbewusstsein ist auch ein Bewusstsein :
- 6.5.4.4 Die Intelligenzzentren sind der Wegweiser im Menschen :
- 6.5.5 Das einfühlsame Verstehen ist ein Muss in jeder Mediation :
- 6.6 Die (eigentliche) Verstehensvermittlung :
- 6.6.1 Kommunikation ist mehr als nur Worte. Die Mediation hilft die Kommunikation herzustellen. :
- 6.6.1.1 Über die Bedeutung des Zuhörens in der Mediation :
- 6.6.1.2 Fragen, Notwendigkeit und Bedeutung in der Mediation. Die Fragekunst der Mediation. :
- 6.6.2 Eine gemeinsame Basis ist die Voraussetzung für einen gemeinsamen Weg :
- 6.7 Die kreative Suche in der Mediation :
- 6.7.1 Wie Denken die Lösung verhindert und warum ein kreatives Denken in der Mediation die Lösung herbeiführt :
- 6.8 Aus den Lösungsvorschlägen ergibt sich ein Lösungskanal. Nicht nur die Zuführung zur Lösung erfordert Bewertungen. Es gibt weiteren Bewertungsbedarf, wofür die Mediation Methoden anbietet. :
- 6.9 Das mediative Verhandeln :
- 6.10 Die Umsetzung vereinbaren :
- 6.11 Die Methode der meditativen Prozesssteuerung :
- 6.11.1 Die Komplexität der Mediation lässt sich mit den Dimensionen bewältigen :
- 6.11.2 Wenn Probleme nach der Beendigung der Mediation auftreten. :
- 6.12 Die Methode der Qualitätssicherung in der Mediation :
- 7 Mediationshandbuch: Worum es bei Konflikten geht in der Mediation. :
- 7.1 Wie die Mediation mit dem Anlass, der Ursache und der Erscheinungsform des Konfliktes umgeht :
- 7.1.1 Verzeichnis der Konfliktphänomene, die in der Mediation eine Rolle spielen :
- 7.1.2 Emotionen sind der Wegweiser durchs Leben und durch die Mediation :
- 7.1.3 Worauf es ankommt? :
- 7.1.4 Die Motivation, Motive zu offenbaren :
- 7.1.5 Krankheit, Gegenstand oder Beeinträchtigung in der Mediation :
- 7.2 Was uns im Konflikt antreibt. Über Spannungen, Konfliktlogik, Konfliktdynamik, Konfliktenergie, Handlungsoptionen und wie die Mediation damit umgeht. :
- 7.2.1 Den Konflikt anhand seiner Merkmale besser verstehen :
- 7.2.2 Mit dem Konfliktverständnis beginnt der Weg in die Konfliktlösung :
- 7.2.3 Konfliktreife: Den richtigen Zeitpunkt erkennen :
- 7.3 Die Konfliktstrategie verstehen :
- 7.3.1 Die stufenweise Verschärfung des Konfliktes und die Auswirkung der Eskalation auf die Mediation :
- 7.3.2 Streiten will gelernt sein. Es gibt unterschiedliche Konfliktverhaltensweisen. :
- 7.4 Die Arbeit am Konflikt in der MediatIon :
- 7.4.1 Die Konflikttheorie in der Mediation: Eine von vielen :
- 7.4.2 Das Lösungsentagramm ergibt die Konfliktmotivation :
- 7.5 Eine Systematik für den Umgang mit Konfliktarten :
- 7.5.1
- 7.5.2 Der auf Beziehungen basierende Konflikt :
- 7.5.3 Wie geht die Mediation damit um, wenn Konflikte Überzeugungen und Werte in Frage stellen. :
- 7.5.4
- 7.5.5 Die Behandlung von Systemkonflikten in der Mediation :
- 7.6 Verzeichnis der Konflikte :
- 8 Buchabschnitt 07: Mediation (un)geregelt. Das Recht der und in der Mediation. :
- 8.1 Über die Abgrenzung und die Anwendung des Rechts in der Mediation :
- 8.2 Über das für die Mediation geltende Verfahrensrecht. Das Recht des Mediationsverfahrens. :
- 8.2.1 Rechtliche Voraussetzungen zur Durchführung und rechtliche Grenzen der Mediation :
- 8.2.2 Über die Rechtsgrundlagen der Mediation und die einschlägigen Vorschriften :
- 8.2.3 Regeln zur Durchführung der Mediation :
- 8.2.4 Eine Mediation darf nicht durchgeführt werden! :
- 8.3 Alles ist eine Frage der Vereinbarung :
- 8.3.1
- 8.3.2 Legitimation der Mediation - Mediationsvertrag :
- 8.3.3 Vereinbarung zum Mediationsverfahrensrecht :
- 8.3.4 Anreden und Nebenabreden in der Mediation :
- 8.3.5 Abschlussvereinbarung - Mediationsabschlussvereinbarung - Mediationsergebnisvereinbarung :
- 8.4 Rechtliche Absicherung der Mediation :
- 8.4.1 Protokolle und Nachweise in der Mediation :
- 8.4.2 Pflichtmediation: Pflicht zur Freiwilligkeit :
- 8.4.3 Form und Wirksamkeit von Vereinbarungen in der Mediation, insbesondere hinsichtlich der Abschlussvereinbarung :
- 8.4.4 Einhaltung, Sicherung und Überwachung von Fristen in der Mediation. Muss der Mediator darauf achten? :
- 8.4.4.1 Wie die Mediation mit der Verjährung umgeht und wie die Verjährung die Mediation beeinflusst :
- 8.4.5 Über die Vollsterckbarkeit der Abschlussvereinbarung in der Mediation. Braucht es Zwang, um eine Abschlussvereinbarung zu verwirklichen? :
- 8.5 Die Pflichten des Mediators bei der Durchführung der Mediation :
- 8.5.1 Die Verteilung der Verantwortung in den jeweiligen Verfahren :
- 8.5.2 Wie Sie Pflichtverletzungen in der Mediation erkennen und was sie bedeuten :
- 8.5.3 Über die Fürsorgepflicht des Mediators gegenüber den Parteien :
- 8.6 Die Mediation optimiert zwar das Recht. Sie ersetzt es aber nicht. :
- 8.7 Beweiserhebung und Beweisführung in der Mediation :
- 9 Professionalisierung der Mediation. Das Recht der Ausübung und das Berufsrecht der Mediation. Niederlassung als Mediator. :
- 9.1 Der Berufsmediator verspricht eine professionelle Leistung :
- 9.1.1 Zur Identifizierbarkeit eines Mediators. Über seine Haltung und Kompetenz. :
- 9.1.2 Versierte General- und Fachmediatoren :
- 9.2 Berufschancen und mediationsverwandte Berufe :
- 9.2.1 Mediation von und mit Anwälten :
- 9.2.2 Notarmediator, Mediationen und Beurkundungen :
- 9.2.3 Kann ein Therapeut auch eine Mediation durchführen? Sollte er es? Wo sind die Grenzen, wenn die Mediation, Techniken und Methoden der Therapie verwendet?? :
- 9.2.4 Konfliktlotse - Der Navigator durch den Konflikt :
- 9.2.5
- 9.3 Fragen zur Honorierung der Mediatorendienstleistung :
- 10 Die Mediation in der Praxis :
- 11 Ausbildung in Mediation heißt: Wissen, Erfahrung und Fertigkeit erwerben. :
- 11.1 Die zeitliche Planung der Aus- und Fortbildung :
- 12 Die Wissenschaft und die Lehre der Mediation :
- 13 Buchabschnitt 10: Die mediative Gesellschaft :
- 13.1 Das Phänomen der Öffentlichkeit in der Mediation :
- 13.1.1 Politik und Mediation. Politik bedeutet, etwas zu bewirken Mediation doch auch oder? :
- 13.1.2 Ist der Einsatz von Presse und sozialen Medien mit der Mediation verträglich? :
- 13.2 Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei :
- 13.2.1 Das Verfahren vor dem Gericht :
- 13.2.1.1 Der Richter aus mediativer Sicht :
- 13.2.2 Justiz, Gericht und Mediation :
- 13.2.2.1 Mediationsformat: Die Mediation wird vom Gericht initiiert :
- 13.2.2.2 Der Richter als Mediator. Über die gerichtsintegrierte Mediation. :
- 13.2.2.3 Gerichtsinterne Mediation - eine Variante der Mediation in der Justiz :
- 13.2.3 Verhandlung vor dem Güterichter :
- 13.2.3.1 Der Richter ohne Entscheidungsbefugnis :
- 13.2.4 Wie sich die Mediation methodisch in andere Prozesse integrieren lässt :
- 13.2.4.1 Gericht mit vielen Türen :
- 13.2.4.2 Über die Verwendung der Mediation in Familiengerichtsverfahren :
- 13.2.5 Für den richtigen Weg ist es nie zu spät! :
- 13.3 Ad hoc Mediation, institutionalisierte Mediation und Institutionalisierung der Mediation :
- 13.3.1 Gütestelle, Güteverfahren, Schlichtung und Mediation. Was ist was? :
- 13.3.2 Schlichtung im Strafrecht :
- 13.3.3 Die Plattform für Onlinestreitbeilegung und Verbraucherstreitigkeiten :
- 13.4 Gesellschaftliche Einbindung der Mediation zur Verbesserung der Streitkultur :
- 13.4.1 Über den Zwang zur Freiwilligkeit und den Mut zur Einigung :
- 13.4.2
- 14 Buchabschnitt 11: Mediation International :
- 14.1 Mediation bei interkulturellen und Kulturkonflikten. :
- 14.1.1 Konflikte zwischen Kulturen? :
- 14.2 Übersetzen, was gemeint ist und erkennen, was zu übersetzen ist :
- 14.3 Das internationale Recht und die Mediation :
- 14.3.1
- 14.4
- 14.4.1 Arbitration, das private Gerichtsbarkeit :
- 14.4.2 Bearbeitung der der internationalen und interkulturellen Streitfälle mit Hilfe der Mediation :
- 14.4.2.1 Die grenzüberschreitende Mediation heißt Cross Border Mediation :
- 14.4.2.2 Interkulturelle Mediation :
- 14.4.2.3 Internationale Mediation und internationales Recht :
- 14.5 Internationale Zusammenarbeit :
- 14.5.1 International tätige Institutionen im Bereich Mediation :
- 15 Zusammenstellungen und Hinweise zur Mediation :
- 15.1
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Siehe auch: Gesamtinhaltsverzeichnis
Geprüft: