ID |
Bezeichnung |
Beschreibung |
Frage |
Zuletzt modifiziert |
Last modifier |
496
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Es ist unklar, welches Verfahren das richtige ist
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Es muss ein Verfahrensauswahl durchgeführt werden. Wenn das nicht möglich ist und ein Verfahren bereits anhängig ist, schuldet der Sachbearbeiter die dazu erforderliche Beratung. Sie können sich auch den Verfahrenscheck durchführen.
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12.10.2016 20:49 |
Trossen Arthur |
493
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Partei verweigert Informationen
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für den Mediator kommt es zunächst darauf an, herauszuarbeiten, dass und welche Informationen erforderlich sind um ein akzeptables Angebot zu unterbreiten. Wenn die Parteien auf die Information verzichten, ist das zu akzeptieren. Wenn nicht muss der Mediator ihnen helfen die Bedeutung der Information zu verstehen, um eine Lösung zu finden, wie damit umzugehen ist.
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03.10.2016 14:30 |
Trossen Arthur |
492
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Gegner hört nicht zu
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Es kommt darauf an, was damit bezweckt wird. Also bildet der Mediator Hypothesen. Gründe können Unaufmerksamkeit, Nervosität, Verweigerung, Demonstration oder was auch immer sein. Das muss die Partei bekennen. dann wird das Verfahren so organisiert, dass Hindernisse das Zuhören nicht mehr behindern können.
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03.10.2016 14:07 |
Trossen Arthur |
490
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Partei verweigert Verschwiegenheitszusage
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Der Mediator sollte das Motiv für die Verweigerung verstehen. Es muss sicher gestellt sein, dass Informationen nicht die Konfrontationslage verändern. Wenn die Partei sich mit einem Freund oder Berater abstimmen möchte, ist ihr dies natürlich gestattet. Sie muss aber gegebenenfalls die Verschwiegenheitspflicht weiterreichen.
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03.10.2016 11:57 |
Trossen Arthur |
487
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Die Partei sagt, sie könne nicht offen reden
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Der Mediator MUSS der Frage nachgehen. Gut ist bereits das Eingeständnis der Partei. Der Mediator muss die Hürde nehmen und Gesprächsbedingungen schaffen, die ein offenes Gespräch ermöglichen.
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03.10.2016 11:00 |
Trossen Arthur |
485
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Die Partei sagt, sie könne die Mediation nicht abbrechen
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Der Mediator MUSS dem nachgehen. Er muss sicherstellen, dass die Partei die volle Kontrolle über das Verfahren und die dort getroffenen Entscheidungen hat und dass sie den im Verfahren aufkommenden Gedanken folgen will (und kann). Auch kann der Druck zur Teilnahme Hinweise auf den Konflikt geben (was bezweckt der Druck).
Erst wenn er diese Fragen abgestimmt hat, hat er eine Handhabe, wie das Hindernis zu überwinden ist.
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03.10.2016 08:37 |
Trossen Arthur |
484
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Partei sagt, sie sei nicht freiwillig hier
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Der Mediator muss verstehen, was damit gemeint ist. Fehlt die Einsicht für das Verfahren oder fehlt sie für die Konfliktlösung? Der Mediator muss prüfen, woher der Druck kommt und wie er der Partei genommen werden kann. Es macht Sinn, zwischen der Freiwilligkeit und der Mediationsbereitschaft zu unterscheiden. Die Freiwilligkeit betrifft das Recht Nein zu sagen. Die Mediationsbereitschaft betrifft die Motivation sich auf eine mediative Verhandlung einzulassen. Sie kann während der Mediation herbeigeführt werden und sollte sopätestens zu Beginn der 3.Phase vorliegen.
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13.04.2021 06:15 |
Arthur Trossen |
483
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Mediationsabbruch
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Die Partei befindet sich bereits in der Mediation und droht der Gegenseite mit dem Abbruch der Mediation.
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10.01.2023 12:53 |
Arthur Trossen |
472
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Güterichter unterzeichnet eine Vertraulichkeitserklärung nicht
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Mediation ist ein vertrauliches Verfahren. Der Güterichter kann aber nur insoweit Vertraulichkeit zusichern, als dies nicht mit dem Amtsermittlungsgrundsatz kollidiert. Eine Vertraulichkeitserklärung kann er in keinem Fall unterzeichnen. Wohl kann er angeben, inwieweit Vertraulichkeit zugesichert wird. Insbesondere sollte er angeben, ob un inwieweit seine Zeugeneinvernahme ggfalls vom Gerichtsvorstand genehmigt wird oder nicht.
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26.07.2022 08:16 |
Arthur Trossen |
471
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Güterichter verwechselt Methoden
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Der Güterichter ist grundsätzlich frei in der Wahl seiner Methode. Er ist - was die Mediation anbelangt - also nicht an die Kunstregeln gebunden. Damit sich die Parteien auf eine Verhandlungsmethode einlassen können,. sollten Sie den Güterichter nach der gewählten Methode und der Methodentreue befragen. Gegebenenfalls mag ihm eine Methodenhilfe gewährt werden (Beteiligter kennt Mediation und weist auf die durchzuführenden Schritte hin)
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28.09.2016 13:26 |
Arthur Trossen |
456
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Die Parteien machen nicht was sie sollen
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Es hat sicher eine Bedeutung, die der Mediator aufspüren muss:
1.) Verbalisieren
2.) Hinterfragen
3.) Verstehen
Wie passt das Ereignis in die Mediation.
1.) Welcher Phase ist die Frage zuzuordnen?
2.) Auftrag der Phase erfüllen (zB wenn Phase 1 Verfahrensritual wiederholen.
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25.09.2016 17:12 |
Arthur Trossen |
452
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Benchmarks nicht anwendbar
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1. Überprüfung der Methode
2. Erweiterung des Qualitätsmanagements
3. Auf Wiki to Yes diskutieren
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30.12.2021 08:10 |
Arthur Trossen |
450
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Benchmarks werden ignoriert
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1. Qualitätsmerkmale prüfen, Verstoß gegen die Regeln der Kunst prüfen, Haftungsfragen prüfen
2. Prüfen ob Benchmark erfüllt werden kann
3. Benchmark erlernen / dokumentieren um einen Wiederholungsfall zu vermeiden
4. bei nachhaltiger Missachtung, Fortbildung / Niederlegung der Tätigkeit
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29.12.2021 16:45 |
Arthur Trossen |
447
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Mediator ist hilflos
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Wenn der Mediator nicht weiter weiß, bedeutet das, dass er die Situation nicht einschätzen kann. Das muss er auch gar nicht, weil er weder Berater noch Entscheider ist. Er muss auch nichts diagnostizieren. Was er allerdings tun muss ist, den Parteien zu helfen die Situation zu begreifen. Dazu gehört zunächst dass sie die Situation überhaupt erkennen (können) müssen. Das sollte der Mediator zurückmelden verbunden mit der Frage: "Was geschieht hier gerade? Was wollen Sie damit zum Ausdruck bringen". Wenn der Mediator sorgfältig zuhört, dürften die Antworten der Parteien weiterhelfen.
Wenn der Mediator die Situation richtig einschätzen kann und trotzdem keine Idee hat, wie damit umzugehen ist, dann beginnt das Trial and Error Spiel. Er muss probieren, wie er die Parteien erreichen kann und wie es ihm gelingt, dass die Parteien erkenntnisbereit werden. Die Theorie vom Kognitionsprozess mag ihm dabei helfen, weil sie die notwendigen Erkenntnisschritte offenlegt.
Wichtig ist, dass sich der Mediator nicht überwältigend ist und gelassen bleibt.
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14.04.2017 16:08 |
Trossen Arthur |
439
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Parteien stellen absurde Forderungen
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Bei absurden oder schwer annehmbaren Forderung einer Seite sollte der Mediator:
- eine hypothetische Akzeptanz erreichen
- zumindest eine hypothetische Akzeptanz erreichen, sie laut aussprechen,
- die Forderung evaluieren und die inakzeptablen Konsequenzen erläutern lassen
- den Anderen um Rat (NICHT Kritik) fragen
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16.10.2018 12:14 |
Arthur Trossen |
433
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Die Partei sagt: „ich will nur das, was mir zusteht“
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Auch wenn die Position unklar ist, ist ein Suchspiel möglich. Der Mediator sollte das herausstellen.
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19.09.2016 14:59 |
Trossen Arthur |
432
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Die Parteien streiten wegen der Kostenverteilung
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Der Mediator sollte den Grund herausfinden.
a) Der Streit kann Ausdruck ihres Konfliktes sein, dann wäre es geschickt die Frage zurückzustellen und als Thema aufzunehmen. Anderenfalls würde der Mediator den Streit ohne Mediation lösen können.
b) Der Streit kann Ausdruck der Verantwortlichkeit für den Streit sein. Auch hier wäre es ggfalls sinnvoll, daraus ein Thema zu machen und bei Bedarf in Phase 3 anzusprechen
c) Es mag unterschiedliche Einschätzungen über die Finanzkraft der Parteien geben. Wenn diese Frage ohne Streit angesprochen werden kann, sollte das geschehen.
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27.04.2017 22:07 |
Trossen Arthur |
431
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Die Parteien feilschen um Geldbeträge
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Der Mediator sollte den Anlass für das Feilschen prüfen. Gegebenenfalls ist den Parteien der Bedarf oder der Nutzen der Mediation noch nicht klar geworden.
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16.10.2018 12:15 |
Arthur Trossen |
424
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Es wurde ein Prinzip verletzt.
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Muss die Mediation jetzt abgebrochen werden? Das entscheiden die Parteien, es sei denn es liegt ein verstoß gegen ein gesetzliches Verbot (wie z.B. das Tätigkeitsverbot). Voraussetzung dafür, dass die Parteien entscheiden können ist, dass der Mediator seinen Fehler einräumt und transparent macht.
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27.04.2017 22:09 |
Trossen Arthur |
423
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Es ist nicht klar, ob eine Intervention den Regeln der Kunst entspricht oder nicht
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Vereinfacht gesagt prüft der Mediator, ob die geplante Intervention ein Prinzip der Mediation nachhaltig verletzt. Siehe Haftung; Kunstregeln; Check-Haftung, Check-Qualität
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27.04.2017 22:09 |
Trossen Arthur |
409
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Mediator findet kein passendes Werkzeug
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a) Er mag im Werkzeugbrowser stöbern
b) Er kann eine Frage an die Wiki to Yes-Community richten und eine Intervision auslösen.
c) Die Hilflosigkeit ist das Werkzeug (Sie führt dazu, dass die richtigen Fragen gestellt werden)
d) Er führt einen Benchmarkcheck durch
e) Er recherchiert nach Werkzeugen und Interventionen
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26.07.2022 19:25 |
Arthur Trossen |
408
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Mediator sind die Werkzeuge ausgegangen
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Er mag eine Supervision in Anspruch nehmen oder bei Wiki-to-Yes nachlesen. Er kann aber auch offen mit seiner Ratlosigkeit umgehen und offen fragen, wie es weiter geht. Die Frage wird dann als eine Intervention eingesetzt. Die Parteien müssen letztlich verstehen was passiert. Also können sie auch mitdenken.
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26.07.2022 08:13 |
Arthur Trossen |
407
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Mediator weiß nicht weiter
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Er sucht nach den passenden Werkzeugen: Oft fragen Mediatoren: "Was mache ich als Nächstes?". Es ist die falsche Frage. Die Werkzeuge sollen dem mediator helfen, den Prozess zu führen und der lebt aus dem Moment, nicht aus dem Ergebnis. Also lautet die korrekte Frage nicht "Was mache ich als nächstes?" sondern: "Was passiert hier gerade?".
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26.07.2022 19:30 |
Arthur Trossen |
406
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Die Parteien fallen immer wieder in den Streit zurück
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Eine mögliche Ursache ist, dass die Phase zwei nicht korrekt abgeschlossen wurde. Die Phase 2 ist die Streitphase. Hier sollte der Streit abschließend vorgetragen sein.
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14.09.2016 22:43 |
Trossen Arthur |
404
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Die Phasen geraten durcheinander
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Das muss kein Problem sein, solange der Mediator noch weiß, wo er (im Phasenverlauf) sich befindet. Oft hilft es, einen großen Schritt zurückzugehen und narrativ das Verfahren zu rekonstruieren bzw. Zusammenfassen und das Verfahren neu aufzubauen.
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14.09.2016 22:21 |
Trossen Arthur |
403
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Streit eskaliert
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Eine mögliche Ursache dafür kann sein, dass noch in Phase drei zu früh über Lösungen gesprochen wird. In dem Fall trennt der Mediator die Lösungen mittels Loopen einfach ab und erinnert an die Ergebnisoffenheit. Um wieder Orientierung zu finden und die Parteien in die Struktur einzubeziehen ist eine Zusammenfassung zu empfehlen, mit der der Mediator den Prozess und die bisher bewältigten Schritte nochmals beschreibt.
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26.07.2022 19:38 |
Arthur Trossen |
400
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Partei sagt dauernd "Ja, aber"
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a) "Ja, aber ..." heisst "Nein". Bedeutung offen legen.
b) Mit "gerade dann ..." reagieren
c) Fragen: "Wie wird aus einem "aber" ein "wenn"
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03.12.2019 16:37 |
Trossen Arthur |
394
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Die Parteien reden um den heißen Brei
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Es kommt darauf an, die Parteien dazu zu bringen, zu sagen was ihnen auf dem Herzen liegt. Möglichkeiten sind:
a) Storytelling
b) Metakommunikation
c) Ermutigen
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17.10.2018 23:09 |
Arthur Trossen |
387
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Konfliktignoranz
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Die Parteien müssen die Verantwortung über den Konflikt übernehmen Rumpelstilzcheneffekt, damit der Konflikt gelöst werden kann. Dementsprechend wichtig ist es, dass es zur Konflikteinsicht kommt. Was kann der Mediator tun?
a) Metakommunikation
b) den Konflikt hartnäckig thematisieren
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Wie können die Parteien mit dem Konflikt konfrontiert werden?
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16.08.2023 17:52 |
Arthur Trossen |
385
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Gespräche drehen sich im Kreis
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a) Metakommunikation
b) paradoxe Intervention
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Was tun, wenn sich die Gespräche im Kreis drehen?
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10.08.2023 20:07 |
Arthur Trossen |
384
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Parteien beleidigen sich ohne Unterlass
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a) Metakommunikation - Verhalten bewusst machen
b) Ich - Botschaften herausarbeiten 8Hinter jeder Beleidigung verbirgt sich ein Bedürfnis
c) Wenn relevant: Fakten klären
d) Regeln einführen
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Was tun, wenn sich die Parteien stän dig beleidigen?
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10.08.2023 20:05 |
Arthur Trossen |
367
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Partei meint, den Gegner vernichten zu müssen
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Zirkuläres Fragen hilft, diese Entscheidung abzuklopfen: "Was ist in einem Jahr; was in zwei; reicht die Befriedigung so weit?" usw. Es kommt darauf an, die Strategie zu hinterfragen und mit der Konfliktstrategie abzustimmen. Der Fokus sollte auf den Nutzen gerichtet werden.
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Wie lässt sich der Drang den Gegner vernichten zu wollen verhindern?
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10.08.2023 20:05 |
Arthur Trossen |
366
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Parteien glauben, ihr Problem sei im Gericht besser aufgehoben
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Der Mediator muss den Grund herausarbeiten.
a) Grund kann eine strategische Überlegung sein
b) Auch Unkenntnis von den Möglichkeiten
c) Konfliktbedingtes Verhalten
Es kann sein, dass die Parteien Recht haben mit dieser Ansicht. Der Mediator muss zunächst die Geeignetheit der Mediation prüfen. Hier hilft ihm das Prüfungsschema. Er muss den Bedarf der Parteien ergründen und ihnen den Bedarf bewusst machen. Er könnte die Parteien fragen: "Unterstellt Sie bekommen alles was sie vom Gericht erwarten. Ist Ihr Problem dann gelöst?" Wenn die Partei bejaht, ist das Gerichtsverfahren für die das richtige.
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Wie können die Partei, die ein Gerichtsverfahren wollen von der Mediation überzeugt werden?
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10.08.2023 20:04 |
Arthur Trossen |
365
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Gerichtsverfahren ist bereits anhängig
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Ein anhängiges Gerichtsverfahren steht der Mediation grundsätzlich nicht im Wege. Der Mediator muss die Unterschiede herausarbeiten und den Zusatznutzen vorstellen können. Es macht kleinen Sinn die Parteien in eine Mediation zu locken, wo im Grunde kein höherwertiges Ergebnis zu erwarten ist.
Kategorie
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Geht eine Mediation noch wenn ein Gerichtsverfahren schon anhängig ist?
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10.08.2023 20:03 |
Arthur Trossen |
364
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Mediator ist unsicher, ob Intervention zulässig ist
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Zunächst prüft der Mediator, ob ein Prinzip verletzt wird. Wenn ja, prüft er, ob er es heilen kann. Wenn nein, prüft er, ob dadurch das Wesen der Mediation beeinträchtigt wird. Wenn es nicht verletzt bestehen keine rechtlichen Bedenken die Intervention anzubringen.
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Woher weiß der Mediator was zu tun ist?
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10.08.2023 20:03 |
Arthur Trossen |
363
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Partei will eine Lösung durchsetzen (erzwingen)
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Das ist noch nicht bedenklich, solange es noch in Phase zwei geschieht. Gegebenenfalls muss der Mediator zurück in Phase eins und an die Ergebnisoffenheit erinnern. Bedenklich wird dieses Verlangen, je weiter die Mediation fortgeschritten ist. Das könnte bedeuten, dass sich die Partei gedanklich noch im Nullsummenspiel befindet. Die Erkenntnis auf Seiten der Partei, dass eine Lösung besser zu suchen als durchzusetzen ist, kann mit der Mäeutik herbeigeführt werden.
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Wie lässt es sich verhindern, dass eine Partei ihre Lösung durchsetzt?
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10.08.2023 20:03 |
Arthur Trossen |
362
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Parteien kooperieren nicht
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Das kann viele Gründe haben. Wahrscheinlich glauben sie daran, dass sie mit der Konfrontation weiter kommen (Siehe Konfliktevolution). Eine Möglichkeit ist es deshalb, die strategischen Alternativen zu erörtern und die Notwendigkeit einer Einigung erkennbar zu machen. Das kann ggfalls in einem Einzelgespräch sinnvoll sein. Eine Waffenstillstandsvereinbarung kann helfen, die Entscheidung abzusichern. Eine andere Möglichkeit ergibt die Migrationsstrategie.
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Was ist zu tun, wenn die Parteien nicht kooperieren wollen?
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10.08.2023 20:02 |
Arthur Trossen |
361
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Mediator wird wütend
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Auch Mediatoren sind nur Menschen.
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Was tun, wenn sich der Mediator echauffiert?
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10.08.2023 20:01 |
Arthur Trossen |