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Feindschaft und was damit zusammenhängt

Wissensmanagement » Diese Seite ist der Kategorie Konfliktphänomenologie des Archivs in der Wiki-Abteilung Wissen zugeordnet. Eine logische Verknüpfung erfolgt mit der Rubrik Konflikt, also dem 6. Buchabschnitt des Fachbuchs Mediation und den Konfliktphänomenen. Bitte beachten Sie auch:

Konflikt Feindschaft Konflikteskalation Frieden Krieg Suche

Wir begegnen ihr überall und nicht nur im Krieg. Feindschaft ist ein Phänomen der Gegenwart. Um sich dem Thema zu nähern, soll zunächst eine begriffliche Klärung dazu beitragen, die Unterschiede zwischen dem Gegner, dem Feind, dem Feindbild und der Feindschaft herauszuarbeiten.

Notwendige Abgrenzungen

Die Begriffe Gegner, Feind, Feindbild und Feindschaft werden oft miteinander verwechselt. Ein Gegner wird schnell zum Feind. Ein Feindbild entwickelt sich in eine Gegnerschaft usw. Was die Begriffe gemeinsam haben ist ihre Verwendung im Zusammenhang mit Konflikten. Was genau ist der Unterschied?

  1. Gegner: Ein Gegner ist jemand, der in einer bestimmten Situation oder in Bezug auf ein bestimmtes Ziel oder Interesse gegenüber einer anderen Person oder Gruppe steht. Gegner können in sportlichen, politischen oder anderen Wettbewerbskontexten auftreten, zu denen auch der konfrontativ verlaufende Konflikt zählt. Der Begriff Gegner bezeichnet zunächst nur die Position zur anderen Seite. Er impliziert noch keine tiefe Feindseligkeit oder eine generelle Ablehnung der anderen Person als Ganzes. Den Gegensatz bildet der Verbündete, der Partner oder der Unterstützer, also Personen, die auf der gleichen Seite stehen wie die Partei.
  2. Konfliktgegner: Konfliktgegner sind Personen oder Unternehmungen, die unterschiedliche Interessen verfolgen. Synonyme sind auch Konfliktpartner oder Konfliktparteien- Konflktgegner können auch Freunde sein.
  3. Gegnerschaft: Die Gegnerschaft beschreibt die Beziehung oder den Zustand des Gegenseins zu jemandem oder etwas. Es bezieht sich auf die Existenz von Gegnern oder Gegensätzen zwischen zwei Parteien. Gegnerschaft kann auf verschiedenen Ebenen auftreten, sei es persönlich, sozial, politisch oder kulturell. Gegnerschaft kann aufgrund von unterschiedlichen Ansichten, Interessen, Zielen oder Werten entstehen. Sie kann zu Konflikten, Wettbewerb oder Opposition führen. Die Beziehung zwischen zwei Parteien, die sich in einer Gegnerschaft befinden, ist oft von einer gewissen Feindseligkeit, Rivalität oder Spannung geprägt.
  4. Feind: Ein Feind ist eine Person oder Gruppe, die als direkte Bedrohung oder Gegner wahrgenommen wird und gegen die man negative Gefühle hegt. Feindschaft beruht oft auf tieferen Konflikten, unterschiedlichen Interessen oder ideologischen Differenzen. Der Begriff "Feind" beinhaltet eine gewisse Feindseligkeit und den Wunsch, dem anderen Schaden zuzufügen oder seine Ziele zu vereiteln.
  5. Feindbild: Ein Feindbild ist ein geistiges Konstrukt oder eine stereotype Vorstellung von einer Gruppe oder Person, die als Feind betrachtet wird. Es basiert oft auf Vorurteilen, Missverständnissen oder einer verzerrten Wahrnehmung der anderen Partei. Feindbilder können durch Propaganda, Medieneinflüsse oder persönliche Erfahrungen verstärkt werden und dienen dazu, die Feindschaft zu fördern und zu rechtfertigen.
  6. Feindschaft: Feindschaft beschreibt den Zustand oder die Beziehung zwischen zwei Parteien, die sich als Feinde betrachten. Es ist eine tiefe und anhaltende Feindseligkeit oder Abneigung gegenüber einer anderen Person oder Gruppe. Feindschaft kann auf persönlichen, sozialen, politischen oder kulturellen Konflikten beruhen und zu Rivalität, Streitigkeiten oder sogar Gewalt führen.

Der nicht vorhandene Gegensatz

Der Begriff Feindschaft wird oft als Gegensatz zur Freundschaft verwendet. Du bist entweder Ferund oder Feind. Gerade in Konfliktlagen kommt es sehr darauf an, sich in diesem Entweder-oder richtig zu positionieren.

Und willst Du nicht mein Bruder sein
so schlag ich Dir den Schädel ein


Schon dieser, übrigens auf die französische Revolution zurückzuführender, Spruch belegt das Freund-Feind-Denken. Auch die Gleichsetzung von Bruder und Freund findet ihre Wurzel im Sprachlichen, wo der Freund ursürünglich dem Verwandten gleichgesetzt war. Das führt dazu, dass der Begriff Freundschaft heute eine ganz große Bandbreite aufweist. Ein Freund oder eine Freundin kann Lebenspartner/in, Geliebte/r oder eine Bekannte/r sein. In den social media, wie etwa bei Facebook, werden wir Freunde ohne überhaupt eine Beziehung zu haben. Der Begriff der Freundschaft wird so entwertet und man weiß gar nicht mehr genau was das überhaupt ist.

Bist Du mein Freund oder mein Feind?

Das ist der Gegensatz der zurückbleibt. Es gibt aber noch etwas dazwischen. Das führt zu der Idee von Seidel, dass nicht von Freundschaft, sondern von Entfeindung gesprochen wird.1 Dieser Ansatz setzt sich zumindest über die Entweder-oder Entscheidung hinweg und erlaubt trotzdem den Beziehungsaufbau zu Feinden, was für die Friedensbildung ein wichtiger Schritt wäre.

Wie kommt es zur Feindschaft?

Ein Feind ist stets ein Gegner. Ein Gegner muss jedoch kein Feind sein. Die Feindschaft geht tiefer und ist nachhaltiger. Sie beinhaltet oft eine starke Feindseligkeit, Missgunst, Ablehnung oder sogar den Wunsch, Schaden zuzufügen. Eine Feindschaft kann weitreichende negative Auswirkungen haben, sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Sie kann zu anhaltenden Konflikten, Gewalt, Diskriminierung, sozialer Spaltung und Feindseligkeit zwischen Gruppen führen. Das Verständnis der Ursachen und Dynamiken von Feindschaft ist wichtig, um Möglichkeiten der Konfliktbewältigung, der Förderung von Toleranz und des Aufbaus positiver Beziehungen zu finden. Eine Feindschaft kann aus ganz unterschiedlichen Anlässen entstehen, darunter:

  1. Unterschiede in Werten und Überzeugungen: Wenn Menschen unterschiedliche Werte, Ideologien oder Glaubenssysteme haben, kann dies zu Konflikten und feindlichen Einstellungen führen.
  2. Konkurrenz um Ressourcen: Wenn begrenzte Ressourcen wie Geld, Macht, Territorium oder Ansehen im Spiel sind, kann dies zu feindlichen Beziehungen führen.
  3. Vorurteile und Stereotypen: Wenn Menschen aufgrund von Vorurteilen oder Stereotypen negativ bewertet oder verallgemeinert werden, kann dies zu Feindseligkeit und Feindschaft führen.
  4. Vergangene Konflikte oder Verletzungen: Vorherige negative Erfahrungen, Konflikte oder Verletzungen können zu anhaltenden feindschaftlichen Gefühlen führen, die schwer zu überwinden sind.
  5. Soziale Identität und Gruppenkonflikte: Feindschaft kann auf der Grundlage von sozialer Identität und Gruppenzugehörigkeit entstehen, wenn Menschen sich mit einer bestimmten Gruppe identifizieren und gegenüber anderen Gruppen feindselige Einstellungen entwickeln.

Die Feindschaft und das Feindbild

Die Feindschaft begründet ein Feindbild so wie ein Feindbild zur Feindschaft führen kann. Vorübergehend gab es sogar eine Feindbildforschung. Obwohl der Begriff mit Leichtigkeit Einzug in die Umgangssprache gefunden hat und dem Phänomen eine hohe politische Brisanz beizumessen ist, stellt die Wissenschaft die Konfliktanalyse in den Vordergrund und nicht die Untersuchung der den Feindlidern zugrundeliegenden Vorstellungen der Parteien übereinander. Dennoch hat die Forschung zumindest zunächst versucht, den eskalativen Weg vom Vorurteil zum Feindbild zu erforschen. Die Forschung von Stallmann und Sommer beispielsweise mündete in der nachfolgenden Theorie der Konflikteskalation von Glasl.2 Man könnte das Feindbild als eine institutionalisierte Friedlosigkeit begreifen, mit der sich eine Regression des Bewußtseins herbeiführen lässt. In jedem Fall stellt das Denken in Freund-Feind-Bildern eine gefährliche Reduktion der Komplexität dar, die mit den Schuldzuweisungen einher geht. Wenn es in der Mediation nicht gelingt, das Feindbild zu korrigieren, wird es schwer fallen, eine einvernehmliche Lösung zu finden.

Wissenschaftliche Herleitungen

Feindschaft ist ein komplexes Phänomen, das in verschiedenen Bereichen der Psychologie, Soziologie und Persönlichkeitsforschung untersucht wurde. Hier sind einige Informationen über Feindschaft, ihre psychologischen und soziologischen Aspekte, die Hintergründe und einige Persönlichkeitsmerkmale, die damit verbunden sein können:

Psychologische Aspekte von Feindschaft

  1. Emotionale Reaktionen: Feindschaft geht oft mit stark negativen Emotionen einher, wie Wut, Hass, Verachtung oder Feindseligkeit gegenüber einer bestimmten Person oder Gruppe.
  2. Kognitive Prozesse: Menschen können feindliche Einstellungen durch Stereotypisierung, Vorurteile und fehlerhafte Attributionen entwickeln. Diese kognitiven Prozesse können dazu beitragen, Feindschaft aufrechtzuerhalten.
  3. Konkurrenz und Ressourcenknappheit: Konflikte um begrenzte Ressourcen können Feindschaft zwischen Gruppen oder Individuen verstärken. Die Wahrnehmung von Wettbewerb oder Bedrohung kann zu feindlichen Haltungen führen.

Soziologische Aspekte von Feindschaft

  1. Gruppenzugehörigkeit: Feindschaft kann auf der Grundlage von Gruppenidentität entstehen, sei es aufgrund von Ethnie, Religion, Nationalität, sozialem Status oder anderen gemeinsamen Merkmalen. Gruppenkonflikte können zu feindlichen Beziehungen führen.
  2. Sozialisation: Feindschaft kann durch soziale Normen, kulturelle Überzeugungen und die soziale Umgebung beeinflusst werden. Wenn Feindschaft in einer Gesellschaft akzeptiert oder gefördert wird, kann dies zu einer Eskalation von Konflikten führen.
  3. Intergruppenkonflikte: Feindschaft kann durch Intergruppenkonflikte entstehen, bei denen zwei oder mehr Gruppen gegeneinander antreten und feindliche Einstellungen entwickeln. Diese Konflikte können politischer, ideologischer oder territorialer Natur sein.

Persönlichkeitsmerkmale im Zusammenhang mit Feindschaft

  1. Autoritarismus: Menschen mit autoritären Persönlichkeitsmerkmalen zeigen oft eine erhöhte Feindseligkeit gegenüber anderen, die von ihnen abweichen oder als Bedrohung für ihre Werte und Überzeugungen wahrgenommen werden.
  2. Narzissmus: Individuen mit hohem Narzissmus können schnell feindselig auf Kritik oder Meinungsverschiedenheiten reagieren und Feindschaft entwickeln, wenn ihr Selbstwertgefühl bedroht wird.
  3. Geringe Empathie: Mangelnde Empathie kann zu feindlichen Einstellungen führen, da Menschen Schwierigkeiten haben, sich in die Gefühle und Perspektiven anderer einzufühlen.
  4. Negative Attributionen: Personen, die dazu neigen, anderen negativere Absichten oder Eigenschaften zuzuschreiben, sind möglicherweise anfälliger für Feindseligkeit und Feindschaft.

Feindschaft als Affekt

Seidel führt die feindliche Einstellung darauf zurück, dass wir es sowohl gesellschaftlich als auch in kleineren Bezügen verlernt hätten, mit Verschiedenartigkeit, Andersartigkeit, anderen Meinungen oder Positionen umzugehen.3 Die Sorge um das eigene Existieren, die eigene Position, die eigene Identität sei ihr Katalysator. Feindschaft verschaffe auf einer vordergründigen Ebene eine vermeintliche Klarheit in unübersichtlichen, widersprüchlichen, komplexen und bedrohlichen Situationen. Die Feindschaft zeige wenigstens, wo man selbst und wo der andere steht. Die Positionierung suggeriere Handlungsmöglichkeiten. Wenigstens wisse man, wohin zu schießen oder gegen wen zu kämpfen sei. Seidel sieht in der Feindschaft einen Affekt, der sich als Reaktion aufdrängt, wenn man mit einer Position konfrontiert wird, die nicht die eigene ist. Wenn man mit Nachrichtenbildern von kolossaler Ungerechtigkeit oder schlimmer Verbrechen konfrontiert wird führt die dazu kommende Wut dazu, sich zu rüsten, zu wappnen und in den Kampfmodus zu gehen. Der Kampfmodus ist vom limbischen System gesteuert. Er bedingt den Verfeindungsmodus.

Feindschaft als Konfliktmerkmal

Die Feindschaft kommt auch in der Glasl'schen Konflikteskalation vor. Sie wird in den 3. Hauptschritt eingeordnet, der durch ein gewaltbezogen-destruktives Verhalten ausgeprägt wird. Die Feindschaft ist schon entstanden. In der 8. Eskalationsstufe erfolgt die Desintegration des feindlichen Systems. Danach ist die etablierte Feindschaft ein Zeichen für einen hoch eskalierten Konflikt.

Die Stufen der Eskalation

Wie kommt man aus der Feindschaft heraus?

Zunächst kommt es darauf an, die Eskalation zu unterbrechen. Die Diskussionen um die Beendigung des Ukraine-Krieges zeigen, dass die Erwartung, die Eskalation zu beenden ausgerechnet und ausschließlich an den Aggressor gerichtet wird. Es ist kaum verwunderlich, wenn er dieser Aufforderung nicht nachkommt. Übersehen wird auch, dass die Verantwortung zur Beendigung eines Krieges oder der Feindschaft nicht einseitig sein kann. Vielmehr tragen alle Konfliktparteien die Verantwortung dafür, die Feindschaft zu beenden. Mithin erfordert die Frage, wie ein Krieg zu beenden ist, ein Umdenken. Jetzt kommt die Erkenntnis Einsteins zum Tragen, der gesagt hat, dass ein Denken, das in ein Problem hineinführt, nicht aus dem Problem heraiusführen kann. Das Umdenken wird also mit der Frage verknüpft, wie die Beziehung zum Gegner auszugestalten ist, damit er Freund statt Feind wird. Seidel hat den Begriff Entfeidung gebraucht. Er holt die Gedanklen aus dem Freund-oder-Feind-Gefängnis heraus und macht den gedanklichen Schritt etwas leichter. Man muss kein Freund sein. Es genügt kein Feind zu sein. Dieser Ansatz führt in die paradox anmutende Situation, die Beziehung zum Feind zu pflegen, anstatt sie abzubrechen und das feindliche System zu desintegrieren.

Es wäre relativ leicht, die Feindschaft zu überwinden, wenn man sich mit dem Gegner über die Beziehung auseinandersetzen kann. Genau diese Auseinandersetzung wird jedoch im Kampfmodus verhindert. Jemand, der mit dem Feind Kontakt aufnimmt, wird sofort als Verräter oder als Spion abgestempelt. Die kategorische Einordnung erschwert den Weg in einen Frieden. Sie verhaftet den gedanklichen Kontext in der Konfrontation. Deshalb legt schon das strategische Denken ein Verhalten nahe, das der Kooperation im Wege steht. Hier schließt sich der Kreis, denn die Kooperation ist abhängig von einer tragfähigen Beziehung.

Nur das Umdenken führt aus der Feindschaft heraus. Feinde können warten, bis sie das Fakt der Vernichtung dazu zwingt. Sie können das Umdenken aber auch schon vorher herbeiführen. Das hört sich leichter an als es ist. Besonders dann, wenn sich nur die eine Seite einsichtig zeigt und zum Umdenken bereit ist. Wer innerhalb einer Konfrontation kooperiert, hat strategisch betrachtet immer die schlechteren Karten. Er hat im konfrontativen Denken keine andere Wahl, als das böse Spiel mitzuspielen. Selbst wenn er dem Feind ein Friedensangebot unterbreitet, muss er damit rechnen, dass der Feind darin im Kontext eines konfrontativen Denkens ein Aufgeben und ein Zeichen für die Unterlegenheit erkennt. Es kommt also entscheidend darauf an, Friedenssignale zu senden, die nicht als Schwäche verstanden werden, sondern als ein Zeichen der Stärke.

Bedeutung für die Mediation

Die Mediation bietet einen Ausweg an. Sie beitet alles an, was erforderlich ist, um aus der Feindschaft herauszukommen. Sie lenkt den Blick von der Lösung in den Nutzen, wo es höchst wahrscheinlich eine Übereinstimmung geben wird. Frieden wollen alle. Darüber besteht kein Streit. Der Streit betrifft die Frage wie er zustande kommt. Der Streit konzentriert sich deshalb auf die Lösung. Die Mediation nach dem Harvard-Konzept, die ebenfalls lösungsorientiert ist, wird also kaum aus dem Streit heraushelfen. Um den Lösungskuchen zu vergrößern, muss die Mediation tiefer gehen. Sie muss sich auf den Nutzen einlassen und in der Lage sein, die Beziehungsebene zu klären. Das gelingt mit der Mediation, die sich an der Mediationstheorie ausrichtet. Ein anderer Vorteil der Mediation besteht darin, dass sie eine strategische Exklave anbieten kann. Sie erlaubt es, das kooperative Gespräch auf gleicher Augenhöhe jenseits der Konfrontation einzurichten. Sie kann die Konfrontation auskoppeln, ohne sie zu beenden. So kann die Mediation Bedingungen schaffen, unter denen eine Entfeidung möglich wird.

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Hinweise und Fußnoten
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Bearbeitungsstand: 2024-04-01 20:05 / Version .

Alias:
Siehe auch: Wut, Rache
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Seite zuletzt geändert am Freitag April 19, 2024 21:14:26 CEST.

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