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Prüfung nach Schulen differenziert

Wissensmanagement » Diese Seite gehört zur Rubrik Schulen der Wiki-Abteilung Akademie. Sie befinden sich auf der Seite Konzepte wo unterschiedliche Herleitungen wurden Konzepte identifiziert werden. Beachten Sie bitte auch:

Schulen Konzepte Thesen Begriffe Aufgaben Inhalte Beispiele Prüfung

Diese Seite gehört zum Lerninhalteprojekt, wo es darum geht, die Inhalte der jeweiligen Schulen der Mediation zu identifizieren. In dem auf dieser Seite abgebildeten Verzeichnis werden Fragen zur Mediation und mögliche Prüfungsfragen nach der Zuordnung zu einer Schule oder Lehre zusammengestellt. Das Verzeichnis ist ein Auszug aus der Wissensprüfung zur Mediation.

Die akademische Zuordnung

Die den Konzepten entsprechenden Lehren werden als Kategorien hinterlegt. Diese Technik erlaubt es, die jeweilige Lehre allen Elementen des Wiki zuzuordnen. Eine Kategorie wird im Schulbereich für jede Lehre angelegt, sobald die Lehre als ein eigenständiges Mediationskonzept identifiziert werden kann. Datenbankeinträge, die der ein oder anderen Lehre zugeordnet werden können, erhalten den Eintrag der dementsprechenden Kategorie im Datenfeld "Schule".

  Die Examensdatenbank

Die Examensdatenbank wird ständig erweitert. Sie können helfen. Sollten Sie einen Begriff vermissen oder anders definieren, geben Sie bitte einen Hinweis, wenn Sie die Änderung nicht selbst einbringen.

 
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Frage
Hintergrund
Was ist ein Mediationsmodell?
Warum ist es wichtig, sich mit der Systematik der Verfahren vertraut zu machen?
Was ist ein Verfahren?Das Mediationsgesetz definiert die Mediation als ein Verfahren. Hat diese Definition eine Bedeutung und wie wirkt sie sich auf die Arbeit des Mediators aus?
Wie sieht das zur Mediation passende Kommunikationsmodell aus?
Was besagt das Gesetz über die Mediationsausübung?
Gibt es eine Mediationstheorie?
Was bedeutet: Nicht der Mediator verhilft zur Lösung, sondern die Mediation?
Wie wirkt sich die Interdisziplinarität auf die Mediation aus?
Welcher Zugang zur Mediation ist der „richtige“?
Warum ist die Regel: Dem Mediator muss es immer gut gehen ernst gemeint?
Wie verwirklicht sich das Harvard-Konzept in der Mediation?
Was bedeutet: Die Mediation arbeitet mit nicht gegen den Konflikt?
Was bedeutet: Je auswegloser die Situation, desto besser gelingt die Mediation?
Was bedeutet: Der Konflikt wird gelöst, indem er nicht diagnostiziert wird?
Was bedeutet: Nur wenn die Mediation keinen Frieden bezweckt, gelingt der Friede?In manchen Mediationen wird der Lösungsrahmen vorgegeben. (z.B.: "Es soll die elterliche Sorge geregelt werden, wobei davon auszugehen ist, dass das Kind Zugang zu beiden Eltern haben muss"). Ist damit die Lösungsoffenheit noch gewährleistet und kann sich bei einer solchen Vorgabe die Mediation noch verwirklichen? Wie verhält sich eine solche Vorgabe zur Zielvereinbarung "Wir finden eine Lösung mit der alle zufrieden sind?" Schildern Sie die Probleme, die mit einer solchen Zielvorgabe verbunden sind.
Was bedeutet: Die Lösung ist das Abfallprodukt der Mediation, nicht ihr Ziel?
Warum muss der Mediator die Dimensionen der Komplexität trennen können?
Welche Dimensionen der Komplexität stellen sich her?
Welcher Zusammenhang ergibt sich zwischen der Mediation und der Komplexität?Die QVM Standards erwähnen die Reduktion der Komplexität als Ausbildungsinhalt. Ist es wirklich die Aufgabe der Mediation Komplexität zu reduzieren und wie macht sie das gegebebenfalls?
Wie gelingt es der Mediation mit der Komplexität umzugehen?

Hinweise und Fußnoten
Bitte beachten Sie die Zitier - und Lizenzbestimmungen
Bearbeitungsstand: 2025-03-26 20:17 / Version 31.

Forum: Diskussionen im Forscherforum
alias: SchultypischeFragen
Included: LehrinhalteProjekt