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damit Sie das Management auf die Mediation erstrecken können. Es geht um ihre Planung, die Steuerung und die Kontrolle. Beachten Sie bitte auch:
Management Mediation Verfahren Akten Konflikt Qualität Zeit
Das Mediationsmanagement
Die Mediation geht davon aus, dass die Parteien die Lösung zu finden haben. Der Mediator ist deshalb kein Lösungsmanager. Es wäre zutreffender ihn als Mediationsmanager zu bezeichnen. Wenn die Parteien eine Lösung finden, die ihnen zuvor nicht erkennbar war, bedeutet das, dass sie irgendwelche zusätzlichen Erkenntnisse gewinnen müssen, damit das möglich ist.
Mithin ist der Mediator auch ein Erkenntnismanager. Der Mediand bleibt jedoch sein eigener Konfliktmanager.
Steuerung
Sie fragen, wie sich Erkenntnisse und Interaktionen überhaupt steuern lassen? Sie finden die Antwort in der Mediation. Der Mediator weiß, welche Erkenntnisse notwendig sind, damit der Prozess zum gewünschten Ergebnis gelangt. Kriterien für die Steuerung ergeben sich aus dem Benchmarking. Der Prozessablauf und die Ausrichtung des Handelns ergeben sich aus dem Bewusstsein.
Es ist wichtig, dass der Mediator alle Bausteine des Verfahrens und die sogenannten functional Units erkennt und zur Steuerung verwendet. Er muss wissen, wie die Komponenten zusammenpassen, um die Informationen korrekt zuzuordnen. Das wichtigste Werkzeug, mit dem die Informationen korrekt einsortiert werden, ist das Dimensionieren.
Was tun wenn ...
- Der Mediator findet kein passendes Werkzeug
- Der Mediator weiß nicht weiter
- Was mache ich nur als Nächstes?
- Die Parteien machen nicht was sie sollen
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Siehe auch: Management, Konflikt
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