Einführung in die Mediation
Worum es geht » Der erste Abschnitt des Fachbuchs Mediation soll eine erste fachliche Orientierung anbieten. Sie wurde aus unterschiedlichen Anknüpfungspunkten heraus entwickelt, um eine Vorstellung zu bekommen, warum die Mediation wie entstanden ist und wo sie im gesellschaftlichen Leben einzuordnen ist. Das Ergebnis dieses Abschnitts soll Ihnen eine Ahnung vermitteln, wie es gelingt, dass die Parteien selbst eine Lösung finden, ohne dass der Mediator darauf maßgeblichen Einfluss nimmt.
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Buchabschnitt: Einführung
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Zum Thema » Im Gegensatz zur anschaulicheren Darlegung der Mediation in der Abteilung Praxis, wendet sich diese Einführung an die Fachwelt. Sie bildet den Einstieg in einen langen Weg der Erkenntnis, der vom ersten Eindruck bis zu einem profunden Wissen über Mediation führt. Das Fachbuch vermittelt alle dafür erforderlichen, fachlichen Details.
Mehr als ein Satz
Wenn Sie Mediation mit nur einem Wort beschreiben müssten - welches würden Sie wählen? Viele denken an Begriffe wie "respektvoll", "gerecht" oder "allparteilich". Doch das treffendste Adjektiv wäre wohl: komplex. Die Komplexität stellt eine der größten Herausforderungen des Verfahrens dar - und erklärt, warum sich Mediation nicht in einem Satz erfassen lässt. Nehmen wir die gesetzliche Definition als Beispiel:
Wissen Sie jetzt, welche Hilfe Sie von der Mediation erwarten können, was sie mit ihr erreichen, was an dem Verfahren besonders ist und was es so attraktiv macht? Es bedarf sicher weiterer Erläuterungen, um das zu verstehen. Bevor Sie sich Schritt für Schritt in die Tiefen der Mediation vorwagen, sollten Sie zumindest eine grobe Vorstellung davon haben, worum es geht. Es ist also zu empfehlen, sich zunächst die für Laien gedachte Darstellung der Mediation und insbesondere den Film Magic of Mediation in der Abteilung Praxis anzuschauen.1
Bitte beachten Sie, dass es um die Mediation geht und nicht etwa um die Medi-t-ation. Der Hinweis ist geboten, denn es kommt oft und schnell zur Verwechslung. Heute, nachdem die Rechtschreibkorrekturprogramme den Begriff Mediation gelernt haben, nehmen sie sogar das "t" aus der Meditation heraus, um den vermeintlichen Schreibfehler zu korrigieren. Obwohl beide Konzepte nur ein "t" auseinanderliegen und obwohl sie das ein- oder andere gemein haben, beschreiben sie doch zwei völlig unterschiedliche Welten mit ganz unterschiedlichen Anforderungen und Ausprägungen.
Um eine Vorstellung von der Mediation zu bekommen, müssen Sie sich in die Welt des Streitens begeben. Dort wird erkennbar, wie die Mediation zu gestalten ist, damit sie die Herausforderungen besteht, die ihr bei einer Konfliktbeilegung in der Praxis begegnen. Lesen Sie bitte die Tour durch eine Konfliktbeilegung un dafür ein Gefühl zu entwickeln.
Die imaginäre Konfliktreise verdeutlicht, wie viele Entscheidungen anstehen und wie viele Chancen sich auftun, die optimale Konfliktbeilegung zu verpassen.
Die Zugangspunkte
Die Komplexität der Mediation erlaubt den Zugang aus allen denkbaren Situationen heraus. Man könnte an Fallerfahrungen anknüpfen, an den Wirkmechanismen, der Verwertbarkeit und einem Vergleich mit Bekanntem. Letzteres geschieht häufig, wenn beispielsweise behauptet wird, dass die Mediation besser und billiger sei als das Gerichtsverfahren. Die Behauptung ist unzutreffend. Aber wo findet sich der Einstieg, der erklärt, warum der Vergleich mit einem Gerichtsverfahren ein Vergleich von Äpfeln und Birnen ist?
Nur eine systematische Herangehensweise kann solche Fragen klären. Sie wurde für den Aufbau des Fachbuches bereits auf der Coverseite erläutert. In der Einführung soll der systematische Zugang über die folgenden Anknüpfungspunkte sichergestellt werden:
- Der semantische Zugang
- Der geschichtliche Zugang
- Der wissenschaftliche Zugang
- Der kontextuelle Zugang
- Der strategische Zugang
- Der menschliche Zugang
Die Semantik
Der semantische Zugang konzentriert sich auf das Wort Mediation. Das Wort kommt aus dem Lateinischen. Manche führen es auf den Wortstamm mediari zurück, was mehr in die Richtung der Vermittlung geht, andere auf mederi, was eher in die Richtung Heilung deutet. Auffällig ist, dass Medi-zin, Medi-tation und Medi-ation alle mit Medi beginnen. Brauckmann greift den Heilungsgedanken auf, indem er wie folgt abgrenzt:2
Medizin ist die Heilung des Körpers, Meditation ist die Heilung der
Seele und Mediation ist die Heilung von Beziehungen.
Es ist naheliegend, dass viele Menschen nicht an Heilung denken, wenn sie das Wort Mediation hören. Sie denken eher an eine Vermittlung. Manche haben auch die Vorstellung von einem nutzlosen Weicheigelaber, womit sie die Mediation völlig abwerten. Aufschlussreich ist, was die Begriffe Medizin, Meditation und Mediation gemeinsam haben und was auf beide Wortstämme zutrifft. Das ist die Balance im Sinne eines Gleichgewichts. In der Antike wurde die Balance als Merkmal der Gesundheit angesehen. In der Mediation wird das Gleichgewicht in der Win-Win-Lösung angedeutet.
Auch wenn die Mediation durchaus einen heilsamen Aspekt in sich trägt, legt die Konnotation ihren Schwerpunkt auf den Vorgang und nicht einmal auf die dahinter verborgene Fähigkeit der Vermittlung. Das verkürzte Verständnis der Mediation lässt sich historisch erklären.
Etymologie des Begriffs Mediation
Die Geschichte
Tatsächlich erschließt sich die Bedeutung des Begriffs Mediation wohl eher aus ihrer geschichtlichen Verwendung. Es wird behauptet, es gäbe den Begriff seit der Antike. Die Zeittafel zur Geschichte der Mediation beginnt mit Solon im Jahre 694 v. Chr.3 In der Folgezeit gibt es sogar Ereignisse, die das Wort Mediation explizit verwenden. Papst Urban VIII beispielsweise entsandte seinen Nuntius als mediator pacis, um das Ende des 30 jährigen Krieges in Münster zu vermitteln. Dann wird der Friedensschluss zwischen Ägypten und Israel auf Camp David am 26.3.1979 als Mediation erwähnt. Bei genauem Hinsehen gab es in der Streitvermittlung jedoch nur einzelne mediative Elemente. Im Kern dürften alle Fällen eher eine Schlichtung mit diplomatischem Verhandeln gewesen sein.4 Der Oberbegriff Streitvermittlung ist allerdings zutreffend.
Wenn von der Mediation die Rede ist, steht die Vermittlung im Vordergrund. Diese Zuschreibung erfolgte auch noch, als die Mediation zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Renaissance erlebte. Diesmal kam der Begriff jedoch im englischen Sprachraum auf. Das englische Wort mediation hat mehrere Bedeutungen. Es wird mit Mediation, Schlichtung, Streitschlichtung und Beschwichtigung übersetzt. Wenn Sie im Wörterbuch nach Vermittlung suchen, wird mediation als englische Übersetzung angeboten.5
Im fachlichen Verständnis ist eine Schlichtung etwas völlig anderes als eine Mediation. Eine Mediation hat erst recht nichts mit einer Beschwichtigung zu tun. Dass die englische Sprache die Begriffe nicht sauber trennt, hat fatale Folgen. Ganz abgesehen von Übersetzungsfehlern, ist die Vorstellung von dem, was Mediation ist, nicht ohne Weiteres das, was die Mediation verdient. Es kommt hinzu, dass die Mediation - zumindest in der Anfangszeit und bei der gerichtsnahen Variante - sehr stark von dem zugrunde liegenden Justizverständnis geprägt war, das im angelsächsischen Raum die Suche nach Alternativen zum Gericht eher veranlasst hatte, als im kontinentalen Umfeld. Speziell in Deutschland ist die Justiz noch relativ gut angesehen. Die Mediation hat darunter zu leiden, wenn sich das Verständnis von Justiz und Gerechtigkeit auf das Verständnis der Mediation und die Möglichkeit auswirkt, wie der access to justice zu ermöglichen ist.6
Die Wissenschaft
Die Wissenschaft könnte durchaus zur Klärung des Verständnisses von Mediation beitragen. Sie hatte der Mediation schon einmal einen Schub verpasst, als die Bemühungen zur Entlastung der Justiz in Amerika zu dem Multidoor Courthouse Projekt führten. Die Idee war eine Stärkung der außergerichtliche Streitbeilegungen. Etwa gleichzeitig veröffentlichten Roger Fisher und William Ury im Rahmen der Forschung das Harvard Negotiation Projects das Buch "Getting to Yes",7 das hier als das Harvard-Konzept bekannt wurde. Mit dieser Forschung wurde die gerichtsnahe Mediation stark beeinflusst.8 Sie bildete Prinzipien heraus, die in frühen Mediationspraktiken eher nur intuitiv angewendet wurden. Die Mediation hat sich das Prinzip der interessen- und faktenbasierten Verhandlung mit dem Ziel, Win-Win-Lösungen anzustreben, zu eigen gemacht. Die Mediation profitierte von dem strukturierten Verfahrensablauf, dem Konzept der Trennung von Mensch und Problem und der Rolle des neutralen Dritten.
Natürlich hat sich die Forschung parallel zur Betreibung der Mediation immer weiterentwickelt.9
Trotzdem steckt sie - wenn man so will - noch immer in den Kinderschuhen. Zu ihrer Herleitung werden nicht immer das Harvard-Konzept, das Prinzip der Konsensfindung und die Glasl'sche Konflikteskalation herangezogen. Weitere Theoriefragmente der Konflikttheorie, der Kommunikationstheorie, der Systemtheorie und vieler anderer mehr beschreiben einzelne Phänomene der Mediation. Alle zusammen beschreiben die Mediation aber nur unvollständig. Viele der Theorien verfolgen ganz andere Ansätze, die - wenn überhaupt - nur indirekt mit der Mediation zu tun haben.
Einen theoretischen Ansatz, der die Mediation vollständig in ihrer Wirkungsweise und Effizienz erklären kann, liefert die kognitive Mediationstheorie. Sie sieht den Schwerpunkt der Mediation in einem Kognitionsprozess. In diesem Verständnis beschreibt der Prozess die Erkenntnisschritte, ihre Herstellung und die Bedingungen ihrer Realisation, sodass es den Parteien möglich wird, selbst einen Lösungsweg zu finden.
Der Kontext
Die durch die Multidiszipilnarität indizierten begrifflichen Ungenauigkeiten paaren sich mit einem diffusen Verständnis von dem, worum es in der Mediation genau geht. Das macht ihre Einordnung noch schwieriger. Die Konsequenzen erstrecken sich bis in das Angebot und die Nachfrage. Was mag eine Konfliktpartei davon halten, wenn ihr zwar eine bessere Lösung versprochen wird, aber niemand sagen kann, welche Lösung das ist und wenn den Parteien sogar zugemutet wird, diese Lösung selber zu finden. Die Parteien wissen doch, dass sie dazu nicht in der Lage sind. Was sollte der Mediator nach ihrer Vorstellung tun? Wenn die Parteien jetzt noch erfahren, dass der Mediator weder entscheidet, noch Lösungsvorschläge entwickelt und auch - wenn überhaupt - nur sehr eingeschränkt berät, dann fällt der Wunsch nach Mediation schon fast in die Kategorie eines Glaubensbekenntnisses. Diese Vorstellung ist natürlich weit entfernt von der Realität. Die Mediation hat nichts mit Magie zu tun, wie die Experten indem Podcast über die Magie der Mediation herausgestellt haben.10 Sie ist eher eine Kunst oder ein Handwerk.
Was aber in jedem Fall zutrifft ist: Die Mediation ist anders. Wer das nicht begreift, wird weder den Weg in die Mediation finden, noch ihre Kompetenz ausschöpfen. Es ist deshalb ein falscher Absatz, die Mediation mit Streitverfahren zu vergleichen. Denn sie ist ein Verfahren das aus dem Streit in eine Auseinandersetzung hineinführt. Der Streit lässt sich auflösen, indem ein Ziel gesucht wird, das beide Seiten akzeptieren können.
Die Realität ist natürlich eine andere. Hinter der Mediation steckt ein handwerkliches Können und ein geniales Konzept, das die Informationen wie in einem Puzzle in einer Art und Weise zusammenführt, dass sich daraus die Lösung erschließt. Aber wer weiß das schon. Es liegt möglicherweise an der nur schwer nachvollziehbaren Effizienz des Lösungsweges, wenn die Diskrepanz zwischen Effizienz der Mediation, Investition und Nachfrage EU-weil als EU-Mediationsparadoxon beschrieben wird. Tatsächlich könnte die Verbreitung besser sein.
Es gibt viele vermeintliche Gründe, eine Mediation abzulehnen. Fast immer belegen sie eine auf Informationsmängeln beruhende Fehleinschätzung. Eine solche Fehleinschätzung liegt auch vor, wenn die Mediation mit einem Kompromiss gleichgesetzt wird. Dass die Mediation nur im Konsens möglich ist, der ein ungewolltes Nachgeben verhindert und dass sie einen Konsens selbst dann noch findet, wenn er aussichtslos erscheint, ist wenig bekannt und wenn, findet die Idee kein Vertrauen.11 Die Einigung wird mitweinen Nachgeben gleich gesetzt. Sie wird nicht als Särke und Weisheit angesehen.
Verbreitung der Mediation Einigung als Hintergrund
Die Strategie
Die Strategie beschreibt den Weg zum Ziel. Das Ziel der Mediation ist das Finden einer Lösung. Die Strategie der Mediation ist demzufolge der Weg des Suchens. Die Suche soll alle Aspekte beachten, mit denen sich die Kriterien einer Lösung herausbilden. Systemisch betrachtet, erfordert diese Sicht eine Meta-Ebene. Um diese Perspektive zu erlangen, ist ein offenes Gespräch erforderlich, das alle Informationen einbeziehen kann. Strategisch betrachtet bewegt sich die Mediation in einer Kooperation. Nur sie erlaubt die Einbeziehung aller Informationen.
Die Verfahrensstrategie muss zur Konfliktstretegie passen. Wenn die Konfliktstrategie eine Konfrontation nahelegt, werden die Parteien sich kaum auf eine Kooperation einlassen. Weil sich die Verfahrensstrategien der Konfrontation und der Kooperation strategisch ausschließen, müssen spieltheoretische Erkenntnisse helfen, den Weg in die Kooperation zu finden. Im Zweifel ist die Mediation in einer isolierten Exklave, als ein selbständiges Verfahren durchzuführen. Es ist eine stratregische Anforderung, mit der sich das Kooperationsdilemma auflösen lässt.
Der menschliche Zugang
Die Mediation soll den Parteien helfen, selbst eine Lösung zu finden. Sie folgt dem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry, der einmal sagte:
Vielleicht werden Sie jetzt fragen, wie die Mediation eine Zukunft möglich machen kann, ohne sie vorauszusehen? Die Antwort lautet, indem sie nicht auf die Lösung achtet, sondern auf die dahinter verborgenen Interessen und Bedürfnisse. Das geht unter Umständen tiefer als die im Harvard-Konzept erwähnte Lösungsorientierung. Aber auch das lässt sich leicht sagen und erschließt nicht, warum es den Parteien nicht selbst gelingt eine allseits befriedigende Lösung finden. Um zu erkennen, was die Mediation dazu beitragen kann, muss der Mediator wissen, was die Parteien daran hindert. Wenn Sie sich vorstellen, dass es gelingt, alle Lösungshindernisse aus dem Weg zu räumen, glauben Sie jetzt, dass es den Parteien dann möglich sein wird, die Lösung selbst zu finden? Wenn Sie diese Frage bejahen, haben Sie eine valide Idee von dem, was Mediation ist und was sie leisten kann. Sie macht den Weg frei.
Mediation veranschaulichen
Es ist nicht einfach, jemandem zu erklären, dass trotz eines hoch entwickelten Konfliktes eine einvernehmliche Konfliktbeilegung, selbst zwischen uneinsichtig erscheinenden Parteien, möglich ist, ohne dass der Mediator entscheidet, Lösungsvorschläge unterbreitet oder intensiv berät. Nur wer sich intensiver mit der Mediation befasst, wird nicht nur ihre Komplexität, sondern auch ihre Kompetenz erkennen. Auch als ausgebildeter Mediator werden Sie stets auf Situationen stoßen, wo Sie sich fragen, was die Menschen veranlasst, sich so zu verhalten. Die Mediation erwartet, dass Sie stets etwas hinzulernen müssen, um den gedanklichen Lösungsweg zu erkennen und den Mechanismus der Mediation entfalten zu können. Jetzt kommt es auf die Erfahrung an. Sie finden auch insoweit Unterstützung im Wiki. Schauen Sie sich doch einmal die Fallbesprechungen an. Hier finden Sie reale Fälle, die auch fachlich aufbereitet wurden. Sie können auch konkrete Fragen im Forum stellen und auf eine Fülle von Werkzeugen zurückgreifen, die Sie bei der Fallarbeit unterstützen.
Simple but not easy
Die Mediation kommt mit wenigen Regeln aus. Nur sieben Leitsätze genügen, um sie zu beschreiben. Um sie zu verstehen, muss man sich mit ihrer Komplexität auseinandersetzen und sich auf ihre Tiefe einlassen. Die Herausforderung zum Erlernen der Mediation besteht nicht darin, die Regeln zu kennen. Die Voraussetzung besteht darin, sie zu verstehen. Die Mediation ist ein in sich stimmiges Konstrukt mit Kräften der Selbstregulierung und einer erkenntnisbasierten, inneren Logik. Sie können diese Kräfte nur nutzbar machen, wenn Sie das Zusammenspiel kennen. Die Mediation wird mit einem Puzzle verglichen. Auch das Erlernen der Mediation fühlt sich wie ein Puzzle an, wo die einzelnen Bausteine Schritt für Schritt zusammengesetzt werden, bis sich ein vollständiges Bild ergibt. Jeder Abschnitt im Fachbuch stellt einen solchen Puzzleteil dar. Den ersten haben Sie bereits gelegt.
Bitte beachten Sie die Zitier - und LizenzbestimmungenAliase: Einleitung
Siehe auch: Mediation, Durchblick
Geprüft: