Zugangs- und Nutzungsempfehlungen für andere Zielgruppen
Willkommen auf der Anwaltsseite
Wiki to Yes ist ein komplexes Portal über ein komplexes Thema, das verschiedene Perspektiven erlaubt und zusammenfasst. Dies ist die Startseite für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. Sie soll Ihnen helfen, das Thema Mediation und Konfliktbewältigung aus der Sicht des Anwalts zu erobern.
Das Verhältnis der Anwälte zur Mediation ist ambivalent. Manche sehen in ihr eine Chance, andere befürchten einen Umsatzrückgang1 . Auch die Kompetenz der Mediation und ihre Verwertbarkeit werden ganz unterschiedlich eingeschätzt. Fest steht, dass ein Rechtsanwalt heute ohne profunde Kenntnisse in der Mediation nicht mehr zurecht kommt. Er muss damit rechnen, dass der Klient sich nach der Mediation erkundigt hat und am Ende sehr genau weiß, worum es geht, besonders wenn er zuvor im Wiki to Yes gesurft hat :). Auch die Angabe nach §253 Abs. 3 Ziff 1 ZPO sollte wohl bedacht sein. Es gibt noch viel mehr Anlässe, die das Wissen des Anwaltes über Mediation erfordern, auch wenn er selbst kein Mediator ist.
Tatsächlich haben Anwälte, im Vergleich zu anderen Berufen, die meisten Schnittstellen zur Mediation; nicht wegen der Methodik oder des Verfahrens, sondern wegen der Nähe zu ihrer Dienstleistung im Konflikt. Berührungspunkte sind:
- Der Anwalt fungiert als Mediator und bietet selbst Mediationen an.
- Der Anwalt berät über die Mediation als eines von möglichen Verfahren und entwickelt ein Konfliktmanagement.
- Der Anwalt ist Beistand in einer Mediation
- Der Anwalt vertritt eine Partei in einem Verfahren über Mediationsfehler.
- Der Anwalt optimiert seine Beratungsleistung mit der Mediation, indem er mediative Elemente einbringt.
Das Wiki to Yes - Konzept setzt sich mit ALLEN Berührungspunkten auseinander und hilft Ihnen als Anwalt, Mediator, Berater, Parteivertreter oder Beistand, die Mediation korrekt anzuwenden und in ihre Dienstleistung einzubeziehen.
Der Anwaltsmediator Anwälte in der Mediation Anwaltliche Beratung
Das Wiki to Yes Projekt
Wiki to Yes ist ein organisations- und zielgruppenübergreifendes Mediationsprojekt, bei dem die Mediation zur Sprache kommt.2
Es soll helfen, Einigungen zu ermöglichen,3
die Mediation zu verstehen und zu erforschen, ihre Möglichkeiten auszuschöpfen und ihre Verwendung zu fördern. Wiki to Yes ist mit seinem immensen Fundus an vernetztem Wissen und Erfahrung4
in 2101 Wikiseiten, 8445 Datenbankeinträgen, 194 Videos, 912 Artikeln, mehr als 1.500 registrierten Usern und ca 17.000 Besuchen/Tag die wohl bedeutendste interaktive Plattform, wenn es um Fragen der Mediation geht.5
Wenn Sie als Rechtsanwalt oder als Rechtsanwältin auf dieser Seite angekommen sind, haben Sie möglicherweise nur ein ganz allgemeines Interesse an der Mediation. Möglicherweise haben Sie sich an einer Mediation zu beteiligen oder selbst eine Mediation durchzuführen. Vielleicht möchten Sie aber auch nur ihre anwaltliche Beratungsleistung optimieren. Auch dazu eignet sich die Mediation. All diese Fragenkomplexe (und noch mehr) werden auf Wiki to Yes zusammengeführt und konstruktiv behandelt. Eine erste Orientierungshilfe zur Nutzung des komplexen Portals finden Sie in folgenden Seiten:
- Bedienungsanleitung: Wichtig! Über die Struktur und die Elemente zur Bedienung des Portals
- Volltextsuche Das Suchfeld ist stets im Hauptmenü zu erreichen
- Navigation: Die ist das Inhaltsverzeichnis über alle Beiträge
- Finden: Suchilfen wie z.B. Schlagwortsuche und Kategoriensuche.
- Verwendung: Was Sie alles mit dem Wiki anfangen können
- Abteilungen: Die Bedeutung der Abteilungen im Hauptmenü
- Enzyklopädie: Zugang zu allen Lexika betreffend die Mediation
- Person: Hier finden Sie Startseiten für andere Zielgruppen mit der dazu passenden Seitenauswahl
Folgende Seiten sollten Sie im Blick haben
Nachfolgend finden Sie einige Links, um Ihnen den Einstieg in die Komplexität des Portals und des Themas zu erleichtern. Die Vorschläge sind nicht abschließend. Es handelt sich lediglich um eine Ausahl, die für Sie von besonderem Interesse sein dürfte:
Wenn Sie diese Seite nicht aus dem Blick verlieren möchten, falls Sie den Links folgen, wird empfohlen, die Links mit der rechten Maustaste anzuklicken und in einem neuen Tab im Browser zu öffnen.
Nachrichten
- Digest: Der Nachrichtenüberblick. Immer gut informiert!
- Artikel: Fachbeiträge
- Kolumne: Berichte und Meinungen zur Mediation
- Mediationsreport: Periodische Berichte über die Entwicklung der Mediation
Wissen
- Wissen: Das gesamte Wissen über die Mediation wird Ihnen in 12 Büchern und mehreren Hundert Seiten transdisziplinär aufbereitet präsentiert.
- Tour: Die Tour weist die in der Mediation vorkommenden Entscheidungsprozesse aus.
- Wissenschaftlicher Background: Auseinandersetzung über die Herleitung und Begründung der Mediation.
- Mediation-Fragen: Fragen zur Mediation (eher zur Empfehlung für potenzielle Medianden) können Sie selbt pflegen, damit Ihre Medianden sich an einer neutralen Stelle informieren können.
- Examensfragen: Fragen mit Examensniveu finden Sie hier. Es ist eine Gelegenheit sein Wissen zu überprüfen.
Anwendungsfelder
- Fachmediationen: Die Anwendungsfelder der Mediation
- Familiensachen: Familienmediation, Scheidung, Kindschaftssachen, Rosenkriege, Mandatsbearbeitung-Familiensachen
- Wirtschaftssachen: Wirtschaftsmediation
Handwerkszeug
- Techniken: Das Verzeichnis der Techniken mag inspirieren, wann Sie nicht wissen, welche Technik Sie einsetzen können.
- Methoden: Eine methodische Zusammenfassung des Werkzeugkoffers für Mediatoren
- Interventionen: Der Ratgeber hilft Ihnen, geeignete Maßnahmen herauszufinden
- Verzeichnisse: Es gibt eine Reihe Verzeichnissen, die Ihre Arbeit erleichtern. Hier eine Übersicht.
- Tabellen-: Nützliche Tabellen (Prozesskostenrechner usw.) als Arbeitshilfe, die gegebenenfalls als Link auch den Parteien zur Verfügung gestellt werden können, damit sie wirklich selbst die Lösung finden.
- Formularsammlung: Erleichtern Sie Ihre Arbeit durch Vorlagen für alle Fälle.
- Intervision: Intervisionen erlauben Ihnen Fälle mit Kollegen zu diskutieren
Qualität
- Fehlerverzeichnis: Bei Ihrer professionellen Arbeit sind Sie natürlich stets darauf bedacht, Fehler zu vermeiden. Dabei hilft es, die Fehler zu kennen. Das Fehlerverzeichnis enthält eine Aufstellung möglicher Fehler.
- Regeln der Kunst: Ein Fehler bedeutet nicht zwingend, dass der Mediator etwas falsch gemacht hat, wofür er gerade stehen muss. Fehler im Rechtssinne ist nur ein Fehlverhalten, das Pflichten verletzt. Die Pflichten ergeben sich nur ungenau aus den Vorschriften. Präziser sind die Kunstregeln, an denen Sie Ihr Verhalten ausrichten können.
- Fehlerverzeichnis: Aufstellung möglicher Mediationsfehler
- Benchmarks: Qualitätsmerkmale in der Mediation
- Qualicheck: Formular zum Qualitätscheck
- Modellcheck : Formular zur Auswahl des passenden Mediationsmodells
- Effizientes Familienmandat
- Supervision
Verfahren
- Verfahrenverzeichnis: Damit Sie die Mediation von anderen Verfahren abgrenzen können
- Dienstleistungenverzeichnis: Damit Sie die Mediation mit anderen Leistungen koordinieren können
- Geeignetheit: Die Prüfung der Geeignetheit ist ein immanenter Bestandteil der Mediation.
- Fehleinschätzungen zur Mediation
- Vorteile der Mediation im Vergleich zu anderen Verfahren
Rechtsfragen
- Kommentare: Über das Mediationsgestz und andere zentrale Rechtsvorschriften.
- ZMediatAusbV: Juristische Unterstützung finden Sie in den Kommentaren zum Mediationsgesetz und zur Ausbildungsverordnung. Natürlich finden Sie hier auch alle relevanten
- Vorschriften im Originalwortlaut.
- Haftung: Fragen zur Haftung des Mediators
- Recht: Über das Mediationsrecht, das Berufsrecht und das Anwendungsrecht
- Kontinuum: Das Streitkontinuum zeigt die notwendige Bearbeitungstiefe
- Lösungsweg: Die unterschiedlichen Lösungswege der Mediation und des Rechts
- Abgrenzung-Recht: Wieviel Recht erträgt die Mediation?
- Die Rechtsprechungsübersicht zeigt, wie schnell Pflichten und Haftungsfragen des Mediators falsch eingeschätzt werden können und wo es sich die Richter viel leichter machen könnten, wenn sie ihre Entscheidung über das Fehlverhalten eines Mediators begründen.
- Mediationsvertrag: Die Rechtsgrundlage für die Mediation
- Mediationsdurchführungsvereinbarung: Das privatrechtliche Verfahrensrecht
Berufliches
- Berufsmediator: Der Mediator als Beruf
- Anwaltsmediator: Der Anwalt und die Mediation, wie geht das zusammen? Siehe auch Tipps zur Anwaltsmediation
- Kooperative Praxis und integrierte Mediation: Versuche, die Mediation in die anwaltliche Beratung zu integrieren.
- Berufsausübung: Über die Berufstätigkeit des Mediators
- Berufsaufsicht: Über die Berufsvertreung und -aufsicht
Marketing
- Zusammenfassung: Die Entscheidungsprozesse der Klienten.
- Nachfrage: Fragen zum Marketing. Auch das ist anders.
- Mediatorenverzeichnis: Die Investition in eine gute Arbeit rentiert sich natürlich nur, wenn Sie auch als Mediator nachgefragt sind. Also sollten Sie darauf achten, im Mediatorenverzeichnis gelistet zu sein.
- Sloganizer: Unterstützung für Werbung.
- Starthilfe: Wie Hürden beim Zustandekommen der Mediation überwunden werden.
Das ist noch lange nicht alles
Sie haben auch Zugriff zu den Startseiten der benachbarten Zielgruppen. Schauen Sie dort bitte nach, wenn Sie sich z.B. für den Schwerpunkt Aus- oder Fortbildung interessieren oder für den wissenschaftlichen Zugang. Bitte beachten Sie auch die Möglichkeit, nach Schlagworten und Kategorien zu suchen.
- Alltag
- Anwaltsmediator
- Start-Rechtsanwalt
- Muss ich der RA-Kammer melden, dass ich Mediator bin?
- Die Rolle des Anwalts wird nicht geklärt
- Der Mediator lässt sich die Vertretungsbefugnis nicht belegen
- Mandatsbearbeitung Familiensachen
- Merkblatt Anwaltsmediator
- Kooperative Praxis
- Merkblatt Beistände
- Tip-Beistand
- Der Anwalt verstärkt die Partei, auf ihrer Position zu beharren
- Merkblatt Anwalt als Berater
- Tip-Anwaltsberater
- Anwälte
- Kooperative Praxis
- Anwaltliche Mediation
- Ablaufprobleme
- Merkblatt Helfersystem
- Kann ich als Mediator eine Sozietät mit einem Anwalt bilden?
- WATNA-BATNA-Hinweis
- Muster-WATNA-BATNA
- Anwaltszwang
- Anwaltszwang
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