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Mediationsfehler

Wissensmanagement » Sie befinden sich auf einer Unterseite zur Rubrik Werkzeugverwendung des Mediatorenkoffers in der Wiki-Abteilung Werkzeuge. Die Mediationshindernisse bieten eine hilfreiche Zusammenstellung, um Schwierigkeiten zu überwinden.

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Laut Duden ist ein Fehler etwas, das falsch ist, das vom Richtigen abweicht oder nicht so ist wie es sein sollte.1 Ein Mediationsfehler ist also ein Verhalten oder Unterlassen, das nicht zur Mediation passt. Die Flexibilität und Vielfalt der Mediation macht die Fehlereinschätzung nicht gerade einfach. Oder doch? Mit dieser Frage setzt sich der folgende Beitrag auseinander. Hier geht es um die Fehleranalyse, was ein Teil des Fehlermanagements ist.

Fehlermanagement

Das Fehlermanagement in der Mediation

Was sind Fehler in der Mediation?

Wo der Fehler im Mittelpunkt der Betrachtungen steht, sollte zunächst geklärt werden was überhaupt ein Fehler in der Mediation ist. Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Sie bedarf einer differenzierten Betrachtung. Auszubildenen werden oft mit der Bemerkung getröstet, dass sie nichts falsch machen können. Sie sollen sich trauen, etwas zu tun. Die Mediation funktioniert nach dem Trial and Error Prinzip. Manchmal kann ein Fehler sogar zum Erfolg der Mediation beitragen.

Beispiel 16828 - In einer innerbetrieblichen Mediation, wo es unter anderem um Mobbing ging, führte der Mediator zunächst die ganze Abteilung von 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen. Das Treffen mit der ganzen Gruppe erfolgte an einem Samstag. Als das Mobbing herausgearbeitet werden konnte und klar wurde, wer die Mobbingparteien sind, schlug der Mediator vor, mit diesen beiden Personen ein Einzelgespräch zu führen. Die ganze Gruppe war dankbar und bereit; auch das Mobbingpaar. Allerdings, sagte die Mobberin: "Ja das sehe ich ein. Ich bin aber noch nicht bereit dazu". Spontan reagierte der Mediator indem er sagte: "Das ist kein Problem. Ich beschütze sie doch!". Die Meditation wurde vertagt für das Einzelgespräch, das am kommenden Montag stattfinden sollte. Am Montagmorgen klingelte das Telefon. Die gemoppte Partei rief an. Sie sagte vorwurfsvoll: "Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Warum beschützen Sie die Mobberin und nicht mich?". Jetzt hat der Mediator gemerkt, dass er einen Fehler gemacht hat. Er erklärte der Anruferin, dass er natürlich alle beschützt, beziehungsweise dass die Mediation beschützt, und führte weiter aus. Daraufhin fragte die Anruferin: "Warum wollen Sie überhaupt mit uns reden?". Der Mediator sagte: "Irgendetwas ist zwischen Ihnen und das möchte ich gerne herausfinden. Es ist nicht gut, wenn wir das in der Gruppe ansprechen. Jetzt sagte die Anruferin: "Wir waren wir waren mal die besten Freundinnen". Der Mediator sagte daraufhin: "Dann weiß ich, was das Problem ist. Und darüber möchte ich gerne mit Ihnen sprechen". Die Anruferin vergewisserte sich: "Darüber wollen Sie sprechen? Das finde ich klasse". Es kam zu dem Einzelgespräch, und zur Überraschung des Mediator hatten sich die beiden schon dem Gespräch wieder versöhnt. Das Mobbing hatte sich erledigt. Der Fehler hat also zu einer Interaktion geführt, durch die eine Information aufgekommen war, die sonst möglicherweise nicht aufgekommen wäre. Der Fehler hat also zum Erfolg, der Mediation beigetragen.


Die Aufforderung sich zu trauen, ist auf jeden Fall richtig. Die Vorstellung, man könne keine Fehler machen, jedoch nicht. Der Mediator arbeitet mit Menschen. Schon deshalb kann nicht alles vorhergesehen werden. Es ist deshalb immer ein Teil der Mediation, auszuprobieren was geht. Es wäre aber falsch zu behaupten, dass alles was in der Mediation funktioniert, richtig sein muss. Damit kommt die Frage auf, was denn nun ein Fehler in der Mediation ist und was nicht.

Fehlerdefinition

Ein Fehler ist etwas, das falsch ist. Der Beurteilung, was ein Fehler ist, geht also eine Bewertung voraus. Es ist durchaus eine Herausforderung, in einem komplexen Verfahren, das sich mit eigenen Bewertungen zurückhält, eine richtig-falsch Einschätzung vorzunehmen. Als Faustregel könnte gelten:

 Merke:
Leitsatz 3368 - Wenn die Mediation ein nutzenorientiertes Verfahren ist, ist alles richtig was den Nutzen herausstellt. Wenn die Mediation eine Verstehensvermittlung ist, ist alles richtig was ein Verstehen ermöglicht.

Diese Formel mag eine Orientierung geben. Im Detail besagt sie aber noch nicht, welche Handlungen und Unterlasungen des Mediators richtig oder falsch sind. Sie sagt auch nichts über die Qualität der Maßnahme aus. Beides würde voraussetzen, dass man sich im Klaren darüber ist, wie die Mediation den Nutzen herausstellt und wie das Verstehen in der Mediation zu vermitteln ist. Um diese Frage beantworten zu können, benötigen wir konkretere Anhaltspunkte.

Wenn es um die Frage geht, ob dein Fehler vorliegt oder nicht, wird stets das Verhalten des Mediators bewertet. Den Maßstab dafür liefert die Mediation. Grundsätzlich ist ein Verhalten, das mit den Regeln der Mediation nicht kompatibel ist, als ein Mediationsfehler zu beurteilen. Die Komplexität der Mediation führt zu folgendem Grundsatz2 bei der Fehlerermittlung:

 Merke:
Leitsatz 3369 - Eine Handlung ist niemals nur isoliert zu bewerten, sondern immer nur als Teil einer Interaktionenkette zu betrachten, die durch den Kontext, das Setting, das Verhalten und den Zeitablauf beeinflusst wird. Letztlich ausschlaggebend ist stets die innere Einstellung des Mediators und die Frage, ob und inwieweit diese geeignet war, das Wesen der Mediation

Auch kommt die Frage auf, ob Medianden keine Fehler machen können und wer beurteilt was der Mediator falsch gemacht hat.

Typische Fehler

  1. Mangelnde / fehlende Neutralität
  2. Falsche Beratung / Entscheidungsvorgaben
  3. Unzureichende Prozessbegleitung

Das Niederländische Institut für Mediation (NMI) hat eine Statistik über Beschwerden gegen Mediatoren vorgelegt, die sich darüber hinaus noch auf Fehler bei der Abrechnung und bei dem Ergebnisses beziehen.3 Typische Fehler aus professioneller Sicht sind:

  1. Meinungsbildende Lösungsvorschläge
  2. Überschreitung der Beratungsgrenze
  3. Unzureichende Absicherungen der Vertraulichkeit
  4. Unzureichende Erläuterungen zum Verfahren
  5. Arbeit mit den falschen Konfliktparteien oder falsche Rollenzuschreibung
  6. Fehlende oder unzutreffende Wahl des passenden Mediationsmodells4

Fehlerquellen

Wenn es in der Mediation klemmt, kommen grundsätzlich zwei mögliche Fehlerquellen in Betracht:

  1. die eine betrifft das Verfahren,
  2. die andere betrifft den Konflikt,
  3. die dritte betrifft den Fall.

Der Mediator sollte sich also zu allerst fragen, ob er die Mediation korrekt durchgeführt hat, bevor er den Fehler auf der Parteiseite sucht. Die Benchmarks helfen ihm dabei, eigene Fehler oder Verfahrensfehler aufzudecken. Erst wenn er zu dem Ergebnis kommt, dass alle erforderlichen Verfahrensschritte korrekt durchgeführt wurden, interessiert er sich für den Konflikt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Störung ein Ausdruck des Konfliktes ist. Sowohl der Mediator wie die Parteien sollten dankbar sein, dass sich der Konflikt zeigt und die Anzeichen nutzen, um den Konflikt zu verstehen.

 Merke:
Leitsatz 14225 - Wenn es in der Mediation zu Schwierigkeiten kommt, sollte der Mediator stets zunächst prüfen, ob die Mediation korrekt durchgeführt wurde, bevor er den Fehler bei den Parteien sucht. Die Mediation ist darauf angelegt, Lösungshindernisse zu umgehen. Wenn sie also korrekt ausgeführt wird und es trotzdem zu Störungen kommt, deuten sie darauf hin, dass sich an der Störung der Konflikt bemerkbar macht.

Eine dritte Fehlerquelle betrifft die Sachbehandlung, also inhaltliche Fehler, die sich auf die Abschlussvereinbarung auswirken können. Weil diese Fehler weniger den Verfahrensablauf als Fragen der Haftung betreffen, sollen sie im Beitrag über die Fehlerquellenanalyse näher dargestellt werden.

Wie Fehler aufzuspüren sind

Einschätzung der Fehlerrelevanz

Zuvor wurde die Frage aufgeworfen, ob Medianden keine Fehler machen können. Die Antwort fällt leicht. Sie können Fehler machen, indem sie sich nicht mediationskonform benehmen. Allerdings wären ihnen die Fehler nicht vorzuwerfen. Selbst wenn sich Medianden fehlerhaft verhielten, wäre ihr Verhalten für die Fehleranalyse irrelevant. Eine Relevanz ergibt sich lediglich aus der Frage, was die Mediatorin oder der Mediator unternommen haben, um das Fehlverhalten der Parteien zu unterbinden. Fehler fallen also immer auf die Mediatoren zurück. Deshalb sollten sie in der Lage sein, eventuelle Fehler korrekt einzuschätzen. Die Fehler können sich auf folgende Fragen erstrecken:

  1. Wurde ein Werkzeug fehlerhaft verwendet?
  2. Wurde das Verfahren fehlerhaft durchgeführt?
  3. Wurde eine Partei fehlerhaft behandelt?

Um ein Fehlverhalten korrekt einschätzen zu können, ist eine Differenzierung zwischen verschiedenen Fehlerqualitäten erforderlich. Zu unterscheiden sind.

  1. Fehler, die zur Haftung führen
  2. Fehler, die sich auf die Effizienz auswirken
  3. Fehler die keine Auswirkungen haben

Der erfahrene Mediator weiß, dass manche Fehler sogar eine positive Auswirkung auf die Mediation haben können. Nicht alle Fehler sind deshalb für die Frage der Haftung relevant. Wiki to Yes stellt ein Fehlerverzeichnis zur Verfügung, dass die Fehler nach Haftungsrelevanz markiert. Solange ein Fehler nicht das Wesen der Mediation beinträchtigt, kann er auch keine Haftung auslösen. Wann eine Verletzung des Wesens der Mediation in Betracht kommt, ergibt die Zusammenstellung der Kunstregeln.

Fehlerverzeichnis Regeln der Kunst 

 Merke:
Leitsatz 3370 - Eine professionell durchgeführte Mediation verpflichtet den Mediator zur rechtsfehlerfreien Mediation. Der Mediator muss also wissen, was in der Mediation erlaubt ist und was nicht.

Fehlersuche und Fehlerquellenanalyse

Trotz der begrifflichen Unterscheidung zwischen einer Fehleranalyse und einer Fehlerquellenanalyse ist der Vorgang zur Identifikation möglicher Fehler in etwa gleich. Nur der Zeitpunkt ist ein anderer. Die Fehlerquellenanalyse erfolgt im Planungsstadium (also vor der Vornahme einer Handlung). Die Fehleranalyse erfolgt im Nachgang, also für das Qualitätsmanagement oder um der Frage der Haftung auf den Grund zu gehen.

Um Fehler zu erkennen oder um sie vermeiden zu können, muss der Mediator wissen, wo Fehler auftreten können. Wenn es in der Mediation klemmt, kommen grundsätzlich folgende Fehlerquellen in Betracht:

  1. die eine betrifft das Verfahren
  2. die andere betrifft den Konflikt (und das Verhalten der Parteien)
  3. schließlich können Fehler bei der Sachbehandlung auftreten.

Die weitere Fehlerermittlung erfolgt nach einem Ausschlussverfahren. Die Mediatorin oder der Mediator sollten sich also zu allerst fragen, ob sie die Mediation korrekt durchgeführt haben, bevor nach Fehlern auf der Parteiseite oder in der Sachbehandlung gesucht wird.5 Um dieser Frage nachzugehen, ist die vorgenommene Mediation mit einer idealtypischen (virtuellen) Mediation zu vergleichen.6 Erst wenn dieser Abgleich zu dem Ergebnis führt, dass alle erforderlichen Verfahrensschritte korrekt durchgeführt wurden, richtet sich der Fokus auf den Konflikt und damit auf das Verhalten der Parteien. Jetzt ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Störung ein Ausdruck des Konfliktes ist. Mediatorinnen und Mediatoren tuen gut daran, das konflikthafte Verhalten nicht als eine Störung, sondern als einen Ausdruck des Konfliktes zu sehen. Sie sollten dankbar sein, dass sich der Konflikt zeigt und die Anzeichen nutzen, um den Konflikt zu verstehen.

 Merke:
Leitsatz 14225 - Wenn es in der Mediation zu Schwierigkeiten kommt, sollte der Mediator stets zunächst prüfen, ob die Mediation korrekt durchgeführt wurde, bevor er den Fehler bei den Parteien sucht. Die Mediation ist darauf angelegt, Lösungshindernisse zu umgehen. Wenn sie also korrekt ausgeführt wird und es trotzdem zu Störungen kommt, deuten sie darauf hin, dass sich an der Störung der Konflikt bemerkbar macht.

Fehler bei der Sachbehandlung sind inhaltliche Fehler. Weil die Lösungsfindung den Parteien obliegt, hat der Mediator insoweit nur eingeschränkte Pflichten, die sich mit der korrekten Verfahrensduchführung erfüllen. Sollten sich inhaltliche Fehler auf die Abschlussvereinbarung auswirken, stellt sich die Frage nach der Haftung des Mediators.

Fehleranalyse
Um Fehler bei der Prozessverwirklichung zu prüfen, kommt es zunächst und genz wesentlich darauf an, ob das Verhalten mediationskonform durchgeführt wurde oder nicht. Diese Prüfung erfasst die Werkzeuge der 1. und 2. Ordnung,7 wo nach der Wesenhaftigkeit, der Struktur, der Haltung und der Prinzipientreue gefragt wird. Wenn hier keine Fehler aufgetreten sind, muss sich der Mediator fragen, ob sein Verhalten methodentreu war und ob die gewählte Technik so angewendet wurde, dass sich die Methode in ihr verwirklicht. Mithin sind folgende Fragen (wie ein Prüfungsschema) zu beantworten:
  1. Wurde die einschlägige Methode angewendet?8 Diese Frage entspricht der korrekten Phasendurchführung.
  2. Wurden Techniken verwendet, die die Methode verwirklichen?9
  3. Wurden mögliche Fehlerquellen untersucht?10
  4. Wurden Aufgaben ignoriert oder Pflichten missachtet?11
  5. Wurden Benchmarks verletzt?12
Fehlerquellenanalyse
Es ist wirtklich nicht leicht, Mediationsfehler zu identifizieren. Nicht jeder Fehler ist eine Pflichtverletzung. Jeder Mediator wird wohl auch schon die Erfahrung gemacht haben, dass sich ein Fehler zum Vorteil erwiesen hat. Trotzdem sollte er versuchen, Fehler zu vermeiden.
 Merke:
Leitsatz 14229 - Nicht jeder Fehler stellt ein Problem dar in der Mediation. Erst wenn der Fehler als eine Pflichtverletzung eingestuft wird, kann es zur Haftung kommen. Die Fehleranalyse soll dazu beitragen, dass die Mediation so effizient wie möglich durchgeführt werden kann.

Wegen der Vielfalt möglicher Fallen und Fehlerquellen in der Mediation bietet das Wiki zwei Herangehensweisen an.

  1. Die eine erfolgt abstrakt aus der Frage der vorgegebenen Aufgaben und Pflichten heraus.
  2. Die andere am konktreten Fall, basierend auf den Fall- oder Phänomenbeschreibungen.
Was tun?

Um den Anwendungen gerecht zu werden und um auf mögliche Fehlerquellen hinzuweisen und um Vorschläge für eine Fehlerbehandlung anzubieten, finden Sie unter den Fachbeiträgen typische, auf das Thema des Beitrags abgestimmte Fehlerhinweise. Achten Sie auf jeder Seite also bitte auf das Kapitel "Was tun, wenn ...". Die Einträge beziehen sich auf die Datenbanken Fehlerverzeichnis, Interventionenfinder, Technikenverzeichnis. Sie können also auch in diesen Verzeichnissen direkt nach möglichen Handlungsempehlungen Ausschau halten.

Fehlerverzeichnis Interventionenverzeichnis Verzeichnis der Techniken

Fehlervermeidung
Die Fehlerquellenanalyse dient in erster Linie zur Fehlervermeidung. Die Vermeidung von Fehlern ist natürlich die beste Strategie, um einen möglichst reibungsfreien Durchgang durch die Mediation sicherzustellen. Hilfestellungen finden Sie im Phasenablaufschema und in der Auflistung der Benchmarks. Für den Anfang genügt es, die Listen abzuarbeiten. Erfahrene Mediatordn oder Mediatorinnen können die Schemata flexibel an den Bedarf der Parteien anpassen.

Check-Phasenablauf Benchmarks

Bedeutung für die Mediation

Die Fehlervermeidung ist eine Frage des Qualitätsmanagements der Mediation. Eine Klärung der Frage, was Fehler sind und vor allem, was vorwerfbare, haftungsrelevante Fehler sind, ist ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Mediation.

Was tun wenn ...

Hinweise und Fußnoten
Bitte beachten Sie die Zitier - und Lizenzbestimmungen
Bearbeitungsstand: 2024-12-04 14:35 / Version 37.

Siehe auch: Haftung, Herausforderungen, Fehlerquellenanalyse
Included: Fehlerquellenanalyse
Prüfvermerk:


Based on work by Arthur Trossen und anonymous contributor . Last edited by Arthur Trossen
Seite zuletzt geändert am Mittwoch Dezember 4, 2024 15:08:49 CET.

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