Das Mediationsbarometer
Wissensmanagement » Sie befinden sich auf einer Titelseite der Abteilung Akademie. Das Mediationsbarometer ist ein Teil der Projekt- und Forschungsarbeit. Es geht darum, die Trends der Mediation zu erkennen.
Abstract: Es ist geradezu eine logische Konsequenz, wenn die Auswertung der Rubriken Wissenschaft, und Forschung in Trends und Entwicklungen überführt wird, die mit der Mediation einhergehen. Die sich darazus ergebenden Prognosen werden unter dem Begriff Mediationsbarometer zusammengestellt. Das Wort Barometer stammt aus dem Alt-Griechischen und bedeutet so viel wie Maßstab. Das Barometer wird zur Messung des Luftdrucks und hilfsweise auch zur Bestimmung der Höhe eingesetzt. Weil es für Wettervorhersagen geeignet ist, wird der Begriff umgangssprachlich generell für ein Prognoseinstrument verwendet. Hier geht es darum, die Trends der Mediation zu erkennen.
Einführung und Inhalt: Die durch den Thinktank Mediation ermöglichten Analysen erlauben eine gute Übersicht, wie die Mediation in Erscheinung tritt und wie sie verwendet wird. Durch die Zusammenführung und dauerhafte Archivierung von Informationen und Ereignissen in und aus der Welt der Mediation wird ein Datenabgleich möglich, aus dem sich Entwicklungen ableiten lassen. Um die sich daraus ergebenden Trends offenzulegen, hat Wiki to Yes Trendseiten eingerichtet, die im Mediationsbarometer zusammengeführt werden. Die Ausarbeitung der Trends ist natürlich Teil der mitwirkungsfähigen Inhalte. Sie sollen die zugrunde gelegten Daten, Parameter und Variablen nachvollziehen und gegebenenfalls mitgestalten.
Bitte äußern Sie sich zu den Auswertungen. Geben Sie Kommentare auf den jeweiligen Seiten ab, ergänzen Sie die Daten der jeweiligen Bereiche und diskutieren Sie die Trends im Forum
Die jeweiligen Trends sind bereichsbezogene Zusammenfassungen.
Folgende Themenbereiche stehen der Trendforschung zur Verfügung:
Nachrichten
Nachrichten sagen viel über sich selbst. Was wie berichtet wird erlaubt Rückschlüsse auf das Interesse und das Verständnis der Mediation.
Statistik
Es geht nicht allein darum, Zahlen über die Mediation zu sammeln. Eine größere Aussgekraft ergibt sich, wenn die Zahlen zueinander ins Verhältnis gesetzt werden.
Forschung
Achtet man darauf, wer was und wie erforscht, erschließt sich der Zugang zur Mediation auch aus wissenschaftlicher Sicht. Vor allem wird deutlich, was nicht erforscht ist und noch zu erforschen wäre.
Rechtsprechung
Die Rechtsprechung muss irgendwie mit dem Thema Mediation umgehen. Erstaunlicherweise gibt es ja gerichtliche Auseinandersetzungen über die Mediation. Sie zeigen, ob und wie die Rechtsprechung die Mediation verstanden hat und mit ihr umgeht.
Gesetzgebung
Der Gesetzgeber konzentriert sich auf Regelungen zur Mediation. Vielleicht sollten andere Gesetze verbessert werden, damit sich die Mediation entwickeln kann. Die Auswertung der Gesetzgebung zeigt, wo der Gesetzgeber ansetzen sollte, wenn ihm die Förderung der Mediation am Herzen liegt.
Politik
Was unternimmt die Regierung und die Mediation zu fördern und was kann sie überhaupt tun?
Marktentwicklung
Natürlich sammelt Wiki to Yes auch Daten, die mit Angebot und Nsachfrage im Zusammenhang stehen. Ihre Auswertung erlaubt Spekulationen über die mögliche Marktentwicklung.
Konferenz
Hier werden die Mediationsreports vorbereitet. Sie können daran mitwirken.
Mediationsreporte
Die Ergebnisse der akribischen Informationsauswertung wird als Wiki to Yes Mediationsreport in jählich erscheinenden Berichten zusammengetragen und veröffentlicht.
Round Tables
Über die Berichte werden Onlinekonferenzen (Round Tables) veranstaltet. Bitte informieren Sie sich über die Termine und die Möglichkeiten zur Teilnahme.
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Aliase: Trendbeobachtungen, Trends, Mediationsbarometer
Diskussion: Forumsbeitrag Barometer
Siehe auch: Seitenverzeichnis, insbesondere TrendStatistik, TrendRechtsprechung, TrendNachrichten, TrendGesetzgebung, Forschungstrends, Berichte, Mediationsreport
Geprüft: