Der vernebelte Zugewinnausgleich
- ID
- 16638
- Bezeichnung
- Der vernebelte Zugewinnausgleich
- Anwendungsfeld
- Familie
- Kurzbeschreibung
- Es ist ein Zugewinnausgleich durchzuführen, wofür keine Zahlen vorliegen.
- Fallschilderung
- Ehefrau EF und Ehemann EM sind verheiratet und wollen sich scheiden lassen. Wegen der Scheidungsfolgen gehen sie zu einem Mediator. Der Ehemann beitzt eine Einzelfirma. Obwohl er immer großzügig Geld ausgibt, behauptet er, das Unternehmen sei nichts wert und würde ihn auch nicht finanzieren können. Die möglichen monatlichen Ausschüttungen betragen gerade einmal 800 €. Wenn er bisher mehr ausgeschüttet hatte, dann nur auf Kredit um seiner Frau zu gefallen. Die Verschukldunbg sei auch ein Grund, ewarum es dem Unternehmen so schlecht ginge. Die EF fällt aus allen Wolken, weil diese Angabe nicht mit dem bisherigen Lebensstil und dem Auftreten des EM übereinstimmt. Er hatte niemals erwähnmt, dass er sich verschulden müsse. EF besteht deshalb auf vollem Ehegattenunterhalt und Zuwinnausgleich, worauf sie in der Mediation großen Wert legt.
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- Schlagworte
- Erstellt
- Freitag September 13, 2024 15:03:00 CEST