Lade...
 

Reformulierungsverfahren im Mediationsprozess

ID
Quellenhinweis 16603
Titel
Reformulierungsverfahren im Mediationsprozess
Verzeichnisauswahl
Literatur
Kurzbeschreibung
In der Mediations- und Fachliteratur zur Gesprächsführung werden Reformulierungsverfahren, d. h. sprachlichen Bearbeitungsverfahren, die auf einen Bezugsausdruck verweisen, eine enorme Bedeutung zugesprochen. Das Reformulieren gilt als Basisstrategie (Altmann et al. 2005, 138ff., Glasl 2008, 23, Montada/Kals 2013, 231ff.) und bildet die Grundlage für ein Gesprächsführungsmodell, das sich aus verwandten sog. Helferkontexten bedient, und i. d. R. auf das Konzept des Aktiven Zuhörens verweist (Mucchielli 1972, Crisand/Crisand 2010, 30). Trotz ihrer Bedeutung mangelt es im Kontext der Mediations- und Fachliteratur zur Gesprächsführung vor allem an einer empirisch belegten Systematik, um Reformulierungsverfahren in Form und Funktion im Prozess zu beschreiben. Die vorliegende Untersuchung von Reformulierungsverfahren folgt gesprächsanalytischen Prinzipien und stellt insbesondere die sequenzielle Herstellung der Verfahren in den Fokus (Deppermann 1997, 77ff., 2008, 49ff., Hutchby/Wooffitt ...
Gegenstand
Wissenschaft
Kategorie
Studie
Quellenfundstelle
Nachlesen
Literaturverzeichnis

Die folgenden Felder müssen ausgefüllt werden, damit der Eintrag im Literaturverzeichnis erscheint und zitiert werden kann.

BiblioCode
Nenoff (Reformulierungsverfahren im Mediationsprozess)
Autor
Hans Nenoff
Quelle/Verlag
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Publikation
Academia
Jahrgang
2018
Exponate

Die folgenden Felder müssen ausgefüllt werden, damit der Eintrag in den Sonderverzeichnissen erscheint.

Rezension
Nein
Kostenfrei
bedingt
Downloaddatum
2024-09-04
Bewertung
(0)
Erstellt
Mittwoch September 4, 2024 08:29:57 CEST