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Verhandlungsbereitschaft

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Der Wiki to Yes Think-Tank kombiniert Datenbanken und Inhalte. Die Verhandlungsbereitschaft wird in der Mediationsbereitschaft konkretisiert.

Phase 1 Initialisierung Motive Mediationsbereitschaft Startprobleme Umdenken Strategie

Die Verhandlungsbereitschaft formuliert das Motiv zur Teilnahme an einer Verhandlung. In der Mediation spielt die Verhandlungsbereitschaft eine wichtige Rolle. Sie wird oft mit der Freiwilligkeit vermischt und deshalb als Mediationsbereitschaft angesprochen und thematisiert.

Die aktuellen Nachrichten zeigen gerade, dass Kriege Verhandlungen vorgezogen werden. Verhandlungen würden keinen Sinn ergeben, heißt es. Und tatsächlich werden sie abgelehnt. Der Grund ist das konfrontative Denken. Wenn die Verhandlung eine Fortsetzung der Konfrontation ist, macht sie tatsächlich erst Sinn, wenn absehbar ist, wie die Konfrontation endet. D.h. solange jede Partei noch an einen Sieg glaubt, lehnt sie die Verhandlung ab. Anders wäre die Lage einzuschätzen, wenn die Parteien in einem (anderen) Kontext denken, der eine Kooperation ermöglicht. Ein Umdenken würde einen anderen Kontext ermöglichen. Strategisch betrachtet, müsste das Spiel gewechselt werden, um einen anderen gedanklichen Kontext zu ermöglichen.

Manchmal braucht es Druck zum Verhandeln. Bei allen strategischen Überlegungen kommt es darauf an, den Weg in die Kooperation zu erleichtern und den Weg in die Konfrontation zu erchweren.

Hinweise und Fußnoten

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Bearbeitungsstand: 2023-02-09 18:25 / Version 12.

Siehe auch: Allgemein, Mediationsbereitschaft
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Based on work by Bernard Sfez und anonymous contributor . Last edited by Arthur Trossen
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