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Kommunikationsvariablen

Die Kommunikationsvariablen werden auch als Variablen der Kommunikation bezeichnet. Der Begriff ist ungenau. Er geht auf die Forschung von Carl Rogers, einem amerikanischen Psychologen und führenden Vertreter der humanistischen Psychologie zurück, der als Elemente einer einfühlsamen Haltung drei grundsätzliche Elemente herausgearbeitet hat.1 Es handelt es sich um Kommunikationsbedingungen, die für ein gegenseitiges Verstehen als unerlässlich angesehen werden und auch in der Mediation zu beachten sind:

  1. Akzeptanz: Der Mediator kann das entgegennehmen was gesagt und gemeint ist, auch wenn es ihm ethisch bedenklich erscheint.
  2. Empathie: Die Fähigkeit des emotionalen Nachvollziehens (Einfühlungsvermögen).
  3. Authentizität (auch Echtheit, Kongruenz): Der Mediator denkt und fühlt wie ein Mediator und spielt nicht lediglich eine Rolle.
Hinweise und Fußnoten

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Bearbeitungsstand: 2021-11-10 13:37 / Version 11.

Aliase: Variablen der Kommunikation
Siehe auch: Lexikon, Spiegeln, Zuhören
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1 Siehe Hofmann (Grundzüge) S. 47


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