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Die Enzyklopädie ist ein intelligentes Nachschlagewerk, das über den Thinktank mit allen Inhalten verknüpft wird.
Die Online-Enzyklopädie zur Mediation fasst mit ihren derzeit 2008 Einträgen alle für die Mediation relevanten Fachbegriffe alphabetisch geordnet zusammen. In den einzelnen Lexika finden Sie Auszüge, die nach Themen geordnet sind. Die Zusammenstellungen helfen bei der Datenauswertung. Die Enzyklopädie verfeinert die Schlagwortsuche und die Suche über Kategorien. Ihre Besonderheit besteht darin, dass Sie nicht nur nach Begriffen, sondern auch nach deren Vorkommen in der Mediation und nach weiteren Zusammenhängen suchen und filtern können. Benutzen Sie bitte das Suchfeld im Hauptmenü für eine noch weitergehende, allgemeine und umfassende Suche im Mediationswiki. Dies ist die Vorversion zur Enzyklopädie, falls Sie an die alte Fassung gewöhnt sind.
Zusammenstellung der in der Enzyklopädie gespeicherten Begriffe.
Geben Sie im Feld "Wonach suchen Sie?" unterhalb der Spaltenüberschrift "Bezeichnung" einfach einen Suchbegriff ein, um einen Begriff zu finden.
Bezeichnung | Beschreibung |
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Konfliktbeilegungsverfahren | Oberbegriff (des Gesetzgebers) über alle Streitbeilegungsverfahren |
Streitbeilegungsverfahren | Oberbegriff aller Verfahren der Streitbeilegung. Achtung: Das Gesetz differenziert nicht zwischen Streit und Konflikt. Im Gesetz ist von Konfliktbeilegungsverfahren die Rede. In der gesetzlichen Terminologie ist das Streitbeilegungsverfahren das Verfahren vor der Schlichtungsstelle iSd VSBG |
Streitvermittlungsverfahren | Oberbegriff aller Verfahren der Streitvermittlung, also der Mediation und der Schlichtung. |
Fachmediation | Oberbegriff für branchenorientierte Mediationen. Branchenorientierte Mediationen sind Mediationen in spezifischen Anwendungsfeldern (zum Beispiel Familienmediation, Wirtschaftsmediation). |
Gerichtsmediation | Oberbegriff für die Beziehung und Anwendung der Mediation im Gericht. Zu unterscheiden sind gerichtsnahe Mediation, gerichtsintegrierte Mediation und gerichtsinterne Mediation. |
Streitvermittler | Oberbegriff für die Personen, die ein Streitvermittlungsverfahren (Mediation oder Schlichtung) durchführen. |
Schiedsperson | Obligatorische Schlichtung bei einigen strafrechtlichen und zivilrechtlichen Angelegenheiten, wie z.B. Beleidigung und Nachbarschaftssachen. Die Schiedsämter oder Schiedsstellen fungieren als Vergleichsbehörden im Sinne der Straf- und als auch als Gütestellen im Sinne der Zivilprozessordnung. |
early Settlement | Öffentliche Einrichtungen bieten oft die Möglichkeit, freiwillig Streitigkeiten beizulegen, bevor sie in teure und oft langwierige Gerichtsverfahren ausarten. |
Optimismus | Optimismus ist eine positive Denkweise, bei der man dazu neigt, das Beste zu erwarten und positive Ergebnisse oder Entwicklungen in verschiedenen Lebensbereichen anzustreben. Es ist eine innere Überzeugung, dass gute Dinge passieren können und dass Schwierigkeiten überwunden werden können. |
Herz | Organisch betrachtet ist das Herz ein Muskel den Blutkreislauf sicherstellt. Metaphorisch betrachtet, ist es der Träger der Gefühle. Das Herz ist - neben dem Bauch - der heimliche Entscheider im Menschen. Es sollte in der Mediation also zur Sprache kommen. |
Personalvertretung | Organisiert als Personalrat, Bezirkspersonalrat, Hauptpersonalrat oder Gesamtpersonalrat ist die Vertretung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst, vergleichbar mit dem Betriebsrat im privaten Unternehmen. |
Schiedsstelle | Örtlich zuständige Stelle zur Durchführung der obligatorischen Schlichtung bei einigen strafrechtlichen und zivilrechtlichen Angelegenheiten, wie z.B. Beleidigung und Nachbarschaftssachen. Die Schiedsämter oder Schiedsstellen fungieren als Vergleichsbehörden im Sinne der Straf- und als auch als Gütestellen im Sinne der Zivilprozessordnung. |
4 Arten des Zuhörens | Otto Scharmer beschreibt in seiner U-Theorie vier verschiedene Arten des Zuhörens, die jeweils unterschiedliche Tiefen der Wahrnehmung und des Verständnisses ermöglichen. Diese Arten des Zuhörens spielen eine zentrale Rolle im Prozess des „Durchlaufens des U“, da sie den Übergang von oberflächlicher Kommunikation hin zu tieferer Einsicht und gemeinsamer Präsenz verdeutlichen. Die vier Arten sind: Downloaden, Faktenhören, Empathisches Zuhören und generatives Zuhören. |
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Hinweise und Fußnoten
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Bearbeitungsstand: 2024-05-07 16:40 / Version .
Siehe auch: Lexikon