20:40 Methode | Bei der Lösungsfindung werden die Parteien aufgefordert, 40 Lösungsvorschläge in 20 Minuten vorzulegen. |
3er Schritt der Bewertung | Jede Bewertung sollte sich aus drei Schritten zusammensetzen: 1. Zusammenstellung der Kriterien )Phase drei) 2. Sammlung von Optionen und 3. Bewertung der Optionen. Die Mediation besteht nicht nur aus der Bewertung der Lösungsoptionen. Sie setzt sich ebenfalls aus einem Dreierschritt der Bewertungen zusammen: 1. Bewertung der Optionen. 2. Nachbewertung (mit Einbeziehung der Lösungsalternativen) und 3. Lösungsbewertung (finale Bewertung). |
3er-Schritt der Entscheidung | Siehe Dreierschritt der Entscheidung |
3er-Schritt der Handlungsoptionen | Menschen neigen dazu, direkt auf die Lösung zu achten. Was tue ich als nächstes? Was ist zu tun? Sind ihre typischen Fragen. Wenn es darum geht, herauszufinden was in der Mediation als nächstes zu tun ist, sollte bedacht werden, dass die Entscheidung drei gedankliche Schritte erfüllen muss. Siehe Handlungsoptionen |
3er-Schritt der Wahrnehmung | Siehe Dreierschritt der Wahrnehmung |
3p-Modell | Das PPP Modell (People, Process, Product) oder auch 3 p Modell genannt, ist ein Verhandlungskonzept, das problem, people, und process (also Problem, Mensch und Prozess) in eine heuristische Dreiecksbeziehung setzt.
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4 Arten des Zuhörens | Otto Scharmer beschreibt in seiner U-Theorie vier verschiedene Arten des Zuhörens, die jeweils unterschiedliche Tiefen der Wahrnehmung und des Verständnisses ermöglichen. Diese Arten des Zuhörens spielen eine zentrale Rolle im Prozess des „Durchlaufens des U“, da sie den Übergang von oberflächlicher Kommunikation hin zu tieferer Einsicht und gemeinsamer Präsenz verdeutlichen. Die vier Arten sind: Downloaden, Faktenhören, Empathisches Zuhören und generatives Zuhören. |
4 Ebenen der Persönlichkeit | Das Vier-Ebenen-Modell der Persönlichkeit geht von vier anatomischen Gehirnebenen aus. Das Modell stellt drei limbische Ebenen (untere, mittlere, obere) und die sprachlichkognitive Ebene vor. Der Ausdruck „Ebenen“ schließt die Wechselwirkung zwischen ihnen ein. |
4 Lebenspositionen | Siehe Theorie der vier Lebensanschauungen |
4 Schlüsselfaktoren | Die vier Schlüsselfaktoren, auch das Viereck der Schlüsselfaktoren genannt, soll wie ein Röngenbild die wichtigsten Parameter der Verhandlung abbilden. Sie dienen der Verhandlungsanalyse und stellen eine Entscheidungshilfe für die Verhandlungsführung oder gegebenenfalls den Abbruch dar. |
4 typische Mobbingphasen | Die vier typischen Phasen des Mobbing unterscheiden die Schuldzuweisungen, den Verlust des Selbstwertgefühls, die Verunsicherung und Verängstigung sowie die Aufgabe. Im Vergleich mit den Phasen der Konflikttheorie beginnen die Phasen des Mobbings, wenn sich der Konflikt schon in die Blaming- oder Claming-Phase entwickelt hat. |
4-Lösungsfeldermodell | Die Methode wird im Coaching verwendet und als ein Konfliktnavigator beschrieben. Sie soll eine systematische Konfliktanalyse ermöglichen und zur Entwicklung von Lösungsschritten beitragen. Im Mittelpunkt der Methode stehen die vier Lösungsfelder. Siehe Konfliktnavigator |
4-Phasen der Kreativität | Das Vier-Phasen-Modell von Graham Wallas ist ein Modell, das den kreativen Denkprozess beschreibt. Das Modell umfasst die Phasen Preparation (Vorbereitung), Inkubation (Grübeln), Illumination (Geistesblitz bzw. "Aha-Effekt") und Verifikation (Überprüfung). Der krteative Prozess wird in der Mediation abgebildet. |
5 Mediationsprojekte | Siehe Mediationsprojekte |
5-Faktoren-Modell | Siehe Big Five oder Fünf-Faktoren-Modell. |
5-Phasen Modell | Die Mediation wird in Phasen eingeteilt. Das fünfphasige Modell bildet den Regelfall. |
5-Phasen-Modell (Kübler-Ross) | Das Fünf-Phasen-Modell von Elisabeth Kübler-Ross beschreibt die Phasen, die ein Mensch vor seinem Tod durchläuft. Das Modell wird heute allgemein für den Umgang mit Abschieden und bei Trennungen verwendet. Die fünf Phasen sind:
- Verleugnung, Nicht-wahr-haben-wollen
- Wut
- Verhandeln
- Depression
- Akzeptanz
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5-W-Methode | Der Kern dieser von Sakichi entwickelten Methode lenkt den Blick in die Lösung, indem bei jedem Problem mindestens 5 mal nach dem Warum gefragt wird. Diese Technik führt dazu, dass jede Antwort wieder mit Warum hinterfragt wird. Mit dem Warum wird das Denken in die Tiefe geführt. Es bewirkt zumindest, dass man sich mit der ersten Antwort nicht zufrieden gibt. |
6 Denkhüte | Denkhüte von Edward de Bono (englisch Six Thinking Hats) ist eine Kreativitätstechnik, die es als Hut-Technik erlaubt verschiedene Rollen einzunehmen oder Gedankenräume zu betreten. Jeder Hut steht für eine anderen gedanklichen Kontext. |
6-3-5 Methode | Eine Gruppe von sechs Teilnehmern schreibt jeweils drei Ideen auf ein Blatt Papier und gibt es dann an die nächste Person weiter. Diese Person liest die Ideen und entwickelt drei neue Ideen oder baut auf den vorhandenen Ideen auf. Dieser Prozess wird mehrere Runden fortgesetzt, wodurch eine große Anzahl von Ideen generiert wird. |