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Der Grundsatz der Selbstregulierung

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Die Grundsätze der Mediation Selbstregulierungsgrundsatz Selbstregulierung Eintrag Suche

Die Mediation erzeugt selbstregulierende Effekte, wenn sie richtig ausgeübt wird. Obwohl die Fähigkeit zur Selbstregulierung als eine ihrer herausragenden Eigenschaften angesehen wird, soll sie hier auch als ein Grundsatz der Mediation aufgeführt sein.

  Das ist ein Grundsatz der Mediation
Mediationsgrundsätze sind grundsätzlich zu beachten. Dabei sind Regeln einzuhalten. Eine Verletzung der Grundsätze kann eine Pflichtverletzung begründen und zur Haftung führen.

Grundsätze erfassen Bedingungen, um die Eigenschaften der Mediation zu verwirklichen. Der Grundsatz der Selbstregulierung soll das Augenmerk des Mediators auf die Kräfte lenken, die aus der Mediation einen Selbstläufer machen und sie vor Missbrauch schützen.

Beispiel 16703 - Der Grundsatz der gleichen Augenhöhe zwingt die Parteien zum Verhandeln. Der Grundsatz der Freiwilligkeit sorgt dafür, dass die Lösung ein Win-Win-Ergebnis wird.


Ohne das Zutun des Mediators wird die Mediation aus sich selbst heraus nur bedingt in der Lage sein, die Selbstregulierungskräfte zu entfalten. Sie entstehen meist aus Spannungsverhältnissen, die sich ergeben, wenn Widersprüche der Mediation in eine Balance überführt werden. Lesen Sie dazu bitte den Beitrag Selbstregulierung.

Die Selbstregulierungskräfte der Mediation

Hinweise und Fußnoten
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Bearbeitungsstand: 2024-10-06 10:02 / Version 11.

Siehe auch: Werkzeuge, Zusammenstellung, Technikenverzeichnis
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Based on work by Arthur Trossen und Bernard Sfez . Last edited by Arthur Trossen
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