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Die Identität des Menschen im Konflikt

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Es geht um die Identität und ihre Auswirkungen in der Mediation. Bitte bachten Sie auch:

Persönlichkeit Identität Psychologie Persönlichkeitsebenen Transaktionsanalyse Lügen Narzissmus

Abstract: Die Identität einer Person, im Kontext des Menschen, bezieht sich auf die einzigartigen und konstanten Merkmale, Eigenschaften, Überzeugungen, Werte und Erfahrungen, die eine Person als individuell erkennbar machen. Der Mensch ist komplex. Und das wirkt sich auch auf die Frage der Persönlichkeit aus und auf die Frage, inwieweit ein Mediator darüber Bescheid wissen muss.

Einführung und Inhalt: Die Begriffe Identität, Persönlichkeit und Charakter werden oft miteinander verwechselt, da sie eng miteinander verbunden sind. Es goibt jedoch bedeutsame Unterschiede, die besonders im Umgang mit Konflikten eine Rolle spielen können. Eine begriffliche Abgrenzung finden Sie im Beitrag über die Persönlichkeit. Bei der Identität geht es um die Art und Weise, wie jemand sich selbst wahrnimmt, wie er oder sie von anderen wahrgenommen wird und wie diese Wahrnehmung in Beziehung zu den sozialen, kulturellen, ethnischen, geschlechtlichen und persönlichen Einflüssen steht.

Merkmale der Identität

Die Identität einer Person kann verschiedene Aspekte umfassen:

Persönliche Identität
Dies umfasst die individuellen Merkmale einer Person wie Name, Geburtsdatum, äußere Erscheinung und persönliche Geschichte. Es kann auch die eigene Wahrnehmung von Charakter, Temperament und persönlichen Vorlieben beinhalten.
Soziale Identität
Dies bezieht sich auf die Zugehörigkeit einer Person zu verschiedenen sozialen Gruppen, wie beispielsweise Familie, Ethnie, Nationalität, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion, Beruf und mehr. Diese Identitätsaspekte können starken Einfluss auf das Verhalten, die Überzeugungen und die Interaktionen einer Person haben.
Kulturelle Identität
Die kulturelle Identität umfasst die Werte, Traditionen, Normen und Praktiken einer bestimmten Kultur, der eine Person angehört. Sie prägt, wie jemand sich in der Welt positioniert und wie er oder sie mit anderen Menschen interagiert.
Geschlechtsidentität
Die Geschlechtsidentität bezieht sich darauf, wie eine Person sich selbst in Bezug auf Geschlecht definiert, unabhängig von biologischen Merkmalen. Sie kann sich mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht (Cisgender) oder abweichend davon (Transgender) überschneiden oder von diesem abweichen.

Die Identität einer Person kann im Laufe der Zeit und durch verschiedene Lebenserfahrungen entwickelt und geformt werden. Sie kann komplex sein und sich in verschiedenen Kontexten unterschiedlich manifestieren. Identität ist auch nicht statisch, sondern kann sich verändern, wenn sich die Lebensumstände, Erfahrungen und persönlichen Überzeugungen einer Person verändern.

Psychologische Aspekte

Um die Identität einer Person zu bestimmen, achtet die Psychologie auf das, was den Menschen als einzigartige individuelle Persönlichkeit ausmacht und wie er sich selbst in Bezug auf seine Umwelt, Beziehungen und soziale Gruppen wahrnimmt. Es geht um das Empfinden der Kohärenz und Kontinuität im Kontext der sozialen Bezogenheit. Ermann führt dazu aus:1

Identität bedeutet Übereinstimmung und Gleichheit als Merkmal einer Wesenseinheit, spätlateinisch «identitas» von lateinisch «idem» (dasselbe, das gleiche). Tatsächlich beschreibt sie aber immer auch, wie wir glauben, wie wir nicht sind. Die Vorstellung von Identität beruht auch auf dem gewissen Unterschied: "Ich bin nicht, was ich nicht bin.“ Darin liegt immer der Vergleich mit anderen. Wir können daher nur in Beziehungen und durch Vergleich mit einem Gegenüber Identität erlangen. Unsere Identität als bestimmte Menschen können wir nur in einem Wechselspiel von „Dazugehören“ und „Abgrenzen“ entwickeln.


Einige wichtige Aspekte der Identität aus psychologischer Sicht sind:

Selbstkonzept
Das Selbstkonzept ist die Summe der Überzeugungen, die eine Person über sich selbst hat. Es umfasst die Wahrnehmungen der eigenen Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und Eigenschaften.
Kontinuität
Identität beinhaltet die Wahrnehmung einer inneren Kontinuität über die Zeit. Eine Person erkennt, dass sie trotz Veränderungen und Entwicklung in ihrem Leben immer noch dieselbe Person ist.
Soziale Identität
Menschen identifizieren sich oft mit verschiedenen sozialen Gruppen, zu denen sie gehören, wie Familie, Ethnie, Nationalität, Geschlecht und Beruf. Diese soziale Identität beeinflusst, wie Menschen sich selbst sehen und wie sie sich in der Gesellschaft positionieren.
Selbstwertgefühl
Identität ist eng mit dem Selbstwertgefühl einer Person verbunden, also mit der Einschätzung ihrer eigenen Wertigkeit und des eigenen Selbstwerts. Ein positives Selbstwertgefühl trägt zur Entwicklung einer stabilen und gesunden Identität bei.
Identitätskrise
Während des Lebens können Menschen Identitätskrisen erleben, in denen sie sich mit Fragen der Identität, Zugehörigkeit und Lebensrichtung auseinandersetzen. Solche Krisen treten oft in Übergangsphasen wie der Adoleszenz auf.
Selbstverwirklichung
Identität ist eng mit dem Streben nach Selbstverwirklichung verbunden, bei dem eine Person danach strebt, ihre Potenziale zu entfalten, persönliche Ziele zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen.

Die Entstehung der Identität

Identität
Hat der Mensch schon eine Identität, wenn er auf die Welt kommt?


Es ist keine ganz einfache Frage. Er hat sicher bereits eine genetische Veranlagung aus der sich eine Identität bildet.2 Weil er aber in einem unfertigen Zustand auf die Welt kommt, arbeitet das Gehirn von der ersten Sekunde des Lebens bereits an der Erfassung der Welt und darüber auch der Erfassung seiner selbst. Das Gehirn kann diese Aufgabe kurz nach der Geburt aber noch gar nicht leisten. Es muss sich erst noch ausbilden, um so etwas wie eine bewusste Selbstwahrnehmung zu entwickeln. Dabei spielen Prägungen eine wichtige Rolle. Die erste Prägung nimmt das Baby über die (primäre) Bezugsperson wahr. Es ist sozusagen der erste Kontakt zur Außenwelt und der erste Eindruck, den das Baby in der Außenwelt erfährt. Von dem Moment an entwicklt sich die Identität in einem außerordentlich komplexen Prozess, der maßgeblich durch die Wechelswirkung einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird:

  1. Biologische Faktoren: Biologische Faktoren wie genetische Veranlagung und neurobiologische Prozesse können die Persönlichkeit und bestimmte Aspekte der Identität beeinflussen. Zum Beispiel können genetische Faktoren dazu beitragen, wie eine Person auf Umweltreize reagiert und wie sie Emotionen verarbeitet.
  2. Familie und Erziehung: Die Familie spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der Identität. Frühe Erfahrungen, Bindungen und Beziehungen innerhalb der Familie beeinflussen, wie eine Person sich selbst sieht und wie sie sich in der Welt positioniert.
  3. Soziale Einflüsse: Freunde, Gleichaltrige und soziale Gruppen können eine wichtige Rolle bei der Formung der Identität spielen. Die Zugehörigkeit zu verschiedenen sozialen Gruppen kann die Werte, Überzeugungen und Verhaltensweisen einer Person prägen.
  4. Kulturelle Einflüsse: Die Kultur, der eine Person angehört, hat großen Einfluss auf die Entwicklung der Identität. Kulturelle Normen, Werte, Bräuche, Traditionen und Sprache beeinflussen, wie eine Person ihre Identität definiert.
  5. Lebensereignisse: Signifikante Lebensereignisse wie Übergänge, Krisen, Erfolge und Misserfolge können die Identität beeinflussen. Sie können die Art und Weise verändern, wie eine Person sich selbst sieht und wie sie ihre Ziele und Werte ausrichtet.
  6. Persönliche Erfahrungen: Persönliche Erfahrungen, sowohl positive als auch negative, tragen dazu bei, wie eine Person sich selbst wahrnimmt und wie sie sich in Bezug auf andere Menschen und die Welt sieht.
  7. Selbstreflexion und Selbstentdeckung: Menschen durchlaufen oft Phasen der Selbstreflexion und Selbstentdeckung, in denen sie nach Sinn, Bedeutung und ihrem Platz in der Welt suchen. Diese Prozesse können zur Vertiefung des Selbstverständnisses und zur Klarheit über die eigene Identität beitragen.
  8. Medien und Gesellschaft: Medien und gesellschaftliche Einflüsse prägen, welche Bilder, Ideale und Werte als erstrebenswert oder relevant angesehen werden. Sie können die Selbstwahrnehmung und Identität einer Person beeinflussen.

Determination der Identität

Entwicklung
Wer bestimmt die Identität des Individuums?


Auch das ist keine ganz einfache Frage. Im Idealfall würde man sagen, der Mensch definiert sich selbst. Er bestimmt selbst wer oder was er ist und sein will. Das würde aber voraussetzen, dass der Prozess der Identitätsentwicklung dem Menschen vollständig bewusst ist. Das ist ganz sicher nicht der Fall. Der Grad der Bewusstheit weicht von Mensch zu Mensch ab. Er wird stark von seiner Reflexionsfähigkeit, der Reflexionsbereitschaft und den Abhängigkeiten geprägt. Diese Fähigkeiten muss er erst entwickeln. Selbst wenn er im Erwachsenenalter eine Identität herausgebildet hat, würde die Selbstbestimmung auch voraussetzen, dass die Umwelt, die Gesellschaft, die Kultur und letztlich auch die Lebenssituation dem Individuum ein Recht zur Selbstbestimmung zuschreibt und ihm die Fähigkeit unterstellt, über seine Identität selbst zu entscheiden. Wenn wir auf die Menschheitsgeschichte zurückschauen, ist das gar nicht so selbstverständlich. Die humanistische Psychologie, die den Menschen als individuelles und ganzheitliches Wesen betrachtet und die Bedeutung der Selbstverwirklichung und des Potenzials jedes Menschen erkennt, war immerhin erst in den 1950-er Jahren entstanden.

Wer determiniert die Identität, wenn ein Mensch sich eine Erscheinung gibt, die anderen besser gefällt als ihm selbst? Wird er sich selbst verleugnen, um anderen zu gefallen? Wieviel Identität kann er wahren, wenn sein Selbstbild mit den Erwartungen anderer kollidiert3 oder wenn er seinen eigenen Erwartungen nicht entspricht? Wie wird er sich verhalten, wenn er über seine Identität gar keine Vorstellung hat oder wenn er zwischen unterschiedlichen Lebenskonzepten hin und hergerissen wird? Wie geht ein Mann, damit um, wenn er nicht dem Mannbild der Gesellschaft entspricht? Oder wie geht eine Frau damit um, wenn sie nicht die Mutterrolle ausfüllt, die die Gesellscgaft ihr gerne zuschreiben würde? Wie macht sich die innere Zerrissenheit im Konflikt bemerkbar?

Es fällt auf, das viele Menschen sich ihres Wertes gar nicht bewusst sind.4 Die spannende Frage ist, wo suchen sie nach danach suchen und was sie unternehmen, um mit sich ins Reine zu kommen? Leider konzentriert sich die Suche, falls sie überhaupt bewusst durchgeführt wird, auf die Außenwelt. Sie wird durch Emotionen ausgelöst und orientiert sich an dem, was zu einem Wohlbefinden führt. Leider ist die Außenwelt kaum in der Lage, dieses Gefühl herzustellen.

Ermittlung der Identität

Weil die Identität das Selbstverständnis des Menschen, sein Verhalten und seine Beziehungen beeinflusst, trägt eine bessere Kenntnis der Identität einer Person dazu bei, das psychologisches Wohlbefinden zu fördern und effektive bei der Konfliktarbeit anzubieten. In der Psychologie ist die Ermittlung der Identität einer Person eine komplexe Aufgabe. Weil die Identität aus verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen, Erfahrungen und sozialen Kontexten besteht, gibt es keine einzelne Methode oder kein einzelner Test, der die Identität einer Person vollständig und objektiv erfassen kann. Dennoch gibt es verschiedene Ansätze und Verfahren, die dazu beitragen können, Einblicke in die Identität einer Person zu gewinnen:

Selbstberichte
Fragebögen und Interviews können verwendet werden, um Menschen zu bitten, über sich selbst, ihre Werte, Überzeugungen, Ziele und Zugehörigkeiten zu berichten. Diese Selbstberichte können Hinweise darauf geben, wie eine Person sich selbst wahrnimmt und wie sie ihre Identität versteht.
Biografische Interviews
Durch die Untersuchung der Lebensgeschichte einer Person können Psychologen Muster und Wendepunkte identifizieren, die zur Entwicklung der Identität beigetragen haben. Biografische Interviews können helfen, wichtige Erfahrungen und Einflüsse zu verstehen.
Projektive Tests
Einige projektive Tests, wie der Thematic Apperception Test (TAT), können verwendet werden, um unbewusste Aspekte der Identität zu erkunden. Bei diesen Tests werden Personen gebeten, Geschichten zu Bildern zu erzählen, was Einblicke in ihre inneren Gedanken und Gefühle geben kann.
Narrative Ansätze
Psychologen können narrative Ansätze verwenden, bei denen Menschen gebeten werden, Geschichten über sich selbst zu erzählen. Diese Geschichten können dazu beitragen, wie eine Person ihre Identität in Bezug auf ihre Lebenserzählung konstruiert.
Selbstreflexion
Psychologen können Menschen anleiten, über ihre eigenen Gedanken, Gefühle, Werte und Erfahrungen nachzudenken. Selbstreflexion kann dabei helfen, die Identität einer Person besser zu verstehen.

Der Identitätskonflikt

Ein Identitätskonflikt tritt auf, wenn verschiedene Aspekte der Identität einer Person in Widerspruch zueinander stehen oder wenn eine Person Schwierigkeiten hat, ihre Identität in verschiedenen sozialen oder kulturellen Kontexten zu integrieren. Identitätskonflikte können auftreten, wenn eine Person mit widersprüchlichen Erwartungen, Rollen oder Zugehörigkeiten konfrontiert wird, die ihre Selbstwahrnehmung und ihr Selbstverständnis beeinflussen. Sie können emotionale Unruhe, Verwirrung, Stress auslösen und sogar zu psychische Belastungen führen. Sie machen sich wie folgt bemerkbar:

  1. Innere Konflikte: Die Person kann innere Konflikte erleben, bei denen verschiedene Teile ihrer Identität miteinander im Konflikt stehen. Zum Beispiel könnte eine Person, die in verschiedenen Kulturen aufgewachsen ist, sich zwischen den Erwartungen dieser Kulturen hin- und hergerissen fühlen.
  2. Widersprüchliche Rollen: Identitätskonflikte können auftreten, wenn eine Person unterschiedliche Rollen einnimmt, die miteinander in Konflikt stehen. Zum Beispiel könnte ein Elternteil, der auch eine anspruchsvolle berufliche Karriere hat, Schwierigkeiten haben, die Anforderungen beider Rollen miteinander in Einklang zu bringen.
  3. Kulturelle Unterschiede: Identitätskonflikte können sich aus kulturellen Unterschieden ergeben, insbesondere wenn eine Person in einer Kultur aufwächst und in einer anderen lebt. Dies kann zu Unsicherheiten darüber führen, wie man sich in verschiedenen sozialen Situationen verhält.
  4. Wertekonflikte: Wenn die Werte einer Person mit den Werten ihrer sozialen oder kulturellen Umgebung in Konflikt stehen, kann dies zu einem Identitätskonflikt führen. Zum Beispiel könnte eine Person, die in einer konservativen Umgebung aufgewachsen ist, aber liberale Ansichten hat, sich in einem inneren Konflikt befinden.
  5. Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung: Identitätskonflikte können auftreten, wenn eine Person mit Unsicherheiten oder Diskriminierung aufgrund ihrer Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung konfrontiert wird.
  6. Generationskonflikte: In einigen Fällen können Konflikte zwischen verschiedenen Generationen zu Identitätskonflikten führen, da die Werte, Normen und Ansichten zwischen den Generationen variieren können.

Identitätskonflikte sind ein Teil des menschlichen Lebens. Sie treten in verschiedenen Lebensphasen auf. Erikson unterscheidet acht krisenhafte Entwicklungsstufen im Leben, die jeder Mensch mehr oder weniger intensiv durchläuft und die seine Lebensausrichtung beeinflussen.5 Die Krisen werden überwunden, indem eine Balance zwischen den lebenstypischen Widersprüchen hergestellt wird. Der erste und wichtige Schritt, diese Balance herzustellen besteht darin, den Widerspruch zu erkennen und zu akzeptieren. Der Konflikt ist dafür ein Werkzeug.

Bedeutung für die Mediation

Muss ich mich als Mediator damit auseinandersetzen?

Das ist zumindest vordergründig eine einfache Frage, die mit einem klaren Ja zu beantworten ist. Schwieriger fällt die Antwort, wenn sie auf das Inwieweit abstellt. Die Mediation ist keine Psychtherapie. Es bedarf alsoe keiner umfänglichen Explprationen oder einer Diagnostik, die zu Heilungskonzepten führt. Trotzdem gibt es Situationen und Berührungspunkte, wo es hilfreich und gegebenenfalls sogar notwendig ist, sich mit der Identität einer Partei auseinanderzusetzen.

 Bearbeitungshinweis:
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Was tun wenn ...

Hinweise und Fußnoten

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Bearbeitungsstand: 2023-10-16 16:20 / Version .

Aliase:
Siehe auch: XXX
Included: XXX
Bemerkung: Aktionshinweis, Produkthinweis
Literaturhinweise:
Prüfvermerk: -

2 Siehe dazu auch das Video von Lohne Frank auf Persönlichkeit
3 Siehe das Beispiel der toxic Positivity Optimismus#Toxic_Positivity
4 Beobachtung des Autors in seinen Mediationen
5 Siehe Lebenskrisen


Based on work by Arthur Trossen . Last edited by Arthur Trossen
Seite zuletzt geändert am Mittwoch November 6, 2024 00:43:50 CET.

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