Lade...
 

Belief als Lebensposition

Wissensmanagement » Sie befinden sich auf einer Seite des Archivs.
Hier geht es um den sogenannten Belief. Mediatoren sollten wissen, was das ist und wie er zum Tragen kommt. Bitte beachten Sie auch:

Konflikt Konfliktdimensionen Wertekonflikt Transaktionsanalyse Belief Wikisuche 

Der Begriff "Belief" wird in der Psychologie und verschiedenen Konzepten des Menschen auf unterschiedliche Weise verwendet, je nach dem spezifischen Bereich, in dem er eingesetzt wird. Um der Bedeutung und der Relevanz dieses Begriffs näher auf den Grund zu gehen, soll zunächst geklärt werden, was der Begriff bedeutet und was damit gemeint ist.

Was ist ein Belief?

Das Wort kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Glaube. Das Englischwörterbuch definiert den Begriff wie folgt: Belief is a feeling of certainty that something exists, is true, or is good.1 Das Wörterbuch bietet folgende Übersetzungen ins Deutsche an: Ansicht, Glaube, Meinung, Überzeugung, Vertrauen, Religion, Vorstellung, Auffassung und Glaubensmeinung.2 Der Begriff "Belief" wird häufig mit dem Begriff "Glauben" gleichgesetzt, da beide Begriffe sich auf das beziehen, was eine Person für wahr hält oder akzeptiert. Während der Begriff Glaube normalerweise auf eine religiöse oder spirituelle Überzeugung oder auf eine starke Überzeugung oder Vertrauen in etwas oder jemanden bezogen wird, meint der Begriff "Belief" sich auf eine Überzeugung, die auf Beweisen oder rationalen Argumenten basiert und auf verschiedenen Ebenen existieren kann, Seine Bedeutung färbt sich in den Disziplinen wie folgt:

Belief in der Psychologie
In der Psychologie wird der Begriff "Belief" häufig im Zusammenhang mit kognitiven Prozessen verwendet, insbesondere mit der Überzeugung, dass etwas wahr oder falsch ist. Der Begriff kann auch im Zusammenhang mit der "Belief Bias" verwendet werden, bei der eine Person aufgrund ihrer vorhandenen Überzeugungen eine Entscheidung trifft, anstatt sich auf Beweise zu stützen. In der kognitiven Verhaltenstherapie wird der Begriff "Belief" verwendet, um die Überzeugungen oder Denkmuster zu beschreiben, die ein Individuum hat, die dazu beitragen können, dass es negative Emotionen oder Verhaltensweisen aufrechterhält.
Belief in der Philosophie
In der Philosophie wird der Begriff "Belief" oft im Zusammenhang mit Epistemologie und Erkenntnistheorie verwendet, um zu beschreiben, wie wir Wissen erlangen und welche Überzeugungen wir als wahr betrachten können.
Belief in der Anthropologie und Soziologie
In der Anthropologie und Soziologie wird der Begriff "Belief" verwendet, um die Überzeugungen und Werte zu beschreiben, die von einer bestimmten Kultur oder Gemeinschaft geteilt werden. In diesem Kontext wird der Begriff manchmal auch als "Weltanschauung" bezeichnet.

Belief, Glaube und Überzeugung

Die Begriffe Belief, Glaube und Überzeugung können ähnliche Bedeutungen haben. Es gibt aber auch Unterschiede in ihrer Verwendung und Bedeutung, die eine Abgrenzung erforderlich machen:

  1. Ein Glaube bezieht sich normalerweise auf eine tief verwurzelte Überzeugung oder Vertrauen in etwas, das auf spirituellen oder religiösen Überzeugungen beruhen kann. Ein Glaube kann auch eine Überzeugung sein, die aufgrund von Erfahrungen oder Traditionen übernommen wurde.
  2. Eine Überzeugung hingegen bezieht sich auf eine festgelegte Meinung oder Überzeugung, die auf bestimmten Fakten oder Argumenten beruht. Eine Überzeugung kann aufgrund von Erfahrung, Beobachtung oder Analyse entstanden sein.
  3. Ein Belief bezieht sich auf eine allgemeinere Form von Überzeugung, die auf einem subjektiven Gefühl oder einer Vorstellung beruhen kann. Es kann sich auf ein Vertrauen oder eine Überzeugung in eine Idee, eine Person oder eine Sache beziehen, die nicht unbedingt auf nachweisbaren Fakten oder Beweisen basiert.

Der Belief in der Forschung

Es ist schwierig, eine einzige Lehre oder Forschung zu identifizieren, die den Begriff eingeführt hat. Er wurde und wird in verschiedenen Disziplinen und Traditionen auf ganz unterschiedliche Weise verwendet:

In der westlichen Philosophie wird der Begriff Belief, wenn auch nicht buchstäblich, seit der Antike verwendet, insbesondere im Zusammenhang mit der Frage, wie wir Wissen erlangen und welche Arten von Überzeugungen gerechtfertigt sind. Beispielsweise haben Platon und Aristoteles über den Begriff des Glaubens (griechisch: "pistis") diskutiert, der eng mit dem Konzept der Wahrheit verbunden ist. In der griechischen Philosophie war das Konzept des "Doxa" bekannt, um eine Meinung, einen Glauben oder eine Überzeugung auszudrücken. Die stoische Philosophie sprach von "Katalepsis", was so viel bedeutet wie "Festhaltung an einer Wahrnehmung oder Vorstellung". Im Mittelalter wurde in der Scholastik das Konzept des "Fides" verwendet, das sowohl den Glauben an die religiöse Wahrheit als auch den Glauben an die Wahrheit der Vernunft umfasste. In der modernen Philosophie wurde der Begriff "Belief" schließlich im Kontext der empirischen Wissenschaften und der Analytischen Philosophie verwendet, um sich auf mentale Zustände zu beziehen, die der Überzeugung oder dem Glauben ähneln, aber auch auf andere mentale Zustände wie Wünsche oder Absichten eingehen.

In der Psychologie wurde der Begriff "Belief" im Laufe der Zeit von verschiedenen Theorien und Forschungsrichtungen verwendet. Zum Beispiel haben Behavioristen wie B.F. Skinner den Begriff im Zusammenhang mit der Idee verwendet, dass Überzeugungen als Reaktionen auf spezifische Stimuli erworben werden. Kognitive Psychologen wie Jean Piaget und Lev Vygotsky haben den Begriff "Belief" verwendet, um die Entwicklung des Denkens und der Überzeugungen im Laufe der Kindheit zu beschreiben. In der kognitiven Verhaltenstherapie wird der Begriff "Belief" verwendet, um die Überzeugungen zu beschreiben, die die Symptome von psychischen Störungen aufrechterhalten können.

In der Anthropologie und Soziologie wird der Begriff "Belief" verwendet, um die Überzeugungen und Werte von Kulturen und Gemeinschaften zu beschreiben. Der Begriff ist auch mit der Idee der "kulturellen Prägung" verbunden, bei der die Überzeugungen und Werte einer Kultur die Art und Weise beeinflussen, wie Individuen die Welt wahrnehmen und interpretieren.

Der Belief und das Skript

Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Konzept des "Belief" und dem Skript-Konzept der Transaktionsanalyse. Das Skript-Konzept der Transaktionsanalyse bezieht sich auf die Idee, dass jeder Mensch ein bestimmtes Skript hat, das er im Laufe des Lebens entwickelt. Dieses Skript besteht aus verschiedenen Überzeugungen und Annahmen, die das Verhalten, die Gedanken und die Emotionen einer Person beeinflussen. Die Überzeugungen, die im Skript enthalten sind, werden als "Lebensskript-Beliefs" oder als Lebenspositionen bezeichnet. Dabei handelt es sich um tief verwurzelte Überzeugungen, die aus Erfahrungen und Interaktionen mit anderen Menschen im Laufe des Lebens entstanden sind. Die Transaktionsanalyse geht davon aus, dass das Verständnis der Lebensskript-Beliefs dazu beitragen kann, Verhaltensmuster zu identifizieren und zu verändern, die das Wohlbefinden einer Person beeinträchtigen. Durch das Verständnis und die Veränderung dieser Überzeugungen kann eine Person ihr Verhalten und ihre Persönlichkeit positiv beeinflussen.

Der Belief in den Anwendungen

Es gibt verschiedene Bereiche und Anwendungen, in denen das Konzept des "Belief" zum Tragen kommt. Einige Beispiele sind:

  1. Therapie: In der kognitiven Verhaltenstherapie wird der Begriff "Belief" verwendet, um die Überzeugungen zu beschreiben, die Symptome von psychischen Störungen aufrechterhalten können. Indem man diese Überzeugungen identifiziert und herausfordert, kann man die Symptome verringern und das Wohlbefinden verbessern.
  2. Bildung: In der Bildung kann das Konzept des "Belief" dazu beitragen, das Lernen zu verbessern. Wenn ein Schüler beispielsweise glaubt, dass er nicht gut in Mathematik ist, kann dies seine Leistung in diesem Fach beeinträchtigen. Durch die Arbeit an diesen negativen Überzeugungen kann der Schüler seine Einstellung und sein Verhalten ändern und besser in Mathematik abschneiden.
  3. Management: Im Bereich des Managements kann das Konzept des "Belief" dazu beitragen, die Effektivität von Führungskräften zu verbessern. Wenn ein Führungskraft beispielsweise davon überzeugt ist, dass ihre Mitarbeiter faul und unmotiviert sind, kann dies zu einer negativen Einstellung und Handlungen führen. Durch die Arbeit an diesen negativen Überzeugungen kann die Führungskraft ihre Einstellung und ihr Verhalten ändern und eine positive Arbeitsumgebung schaffen.
  4. Marketing: Im Marketing kann das Konzept des "Belief" dazu beitragen, das Kaufverhalten von Verbrauchern zu beeinflussen. Wenn ein Verbraucher beispielsweise davon überzeugt ist, dass ein bestimmtes Produkt ihm helfen wird, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, wird er eher bereit sein, das Produkt zu kaufen. Durch die Identifizierung dieser Überzeugungen können Marketingstrategien entwickelt werden, die diese Überzeugungen ansprechen und das Kaufverhalten beeinflussen.

Der Belief in Akronymen

Wir finden den Belief in vielen Akronymen wieder, die Aufschluss auf seine Verwendung geben, und Rückschlüsse auf seine Bedeutung erlauben. Sie zeigen, wie wichtig das Konzept des "Belief" in verschiedenen Bereichen ist und wie es als Teil von Behandlungen, Programmen und Strategien verwendet wird, um Verhaltensmuster und Überzeugungen zu analysieren und zu verändern:

  1. ABC: Das ABC-Modell
  2. BET: BET steht für Belief-Emotion-Thought: Dieses Akronym wird in der kognitiven Verhaltenstherapie verwendet, um die Verbindung zwischen Überzeugungen, Emotionen und Gedanken zu beschreiben.
  3. BMP: BMP steht für Belief Management Program. Dieses Akronym wird in der Wirtschaft verwendet, um ein Programm zur Verwaltung von Überzeugungen zu beschreiben, das darauf abzielt, negative Überzeugungen und Denkmuster zu identifizieren und zu ändern.
  4. BRIEF: BRIEF bedeutet Belief Rehearsal Intervention and Exposure Facilitation: Dieses Akronym wird in der Psychotherapie verwendet, um eine Behandlungsmethode zu beschreiben, die sich auf die Identifizierung und Änderung von negativen Überzeugungen konzentriert.
  5. BRIDGE: BRIDGE steht für Belief, Resources, Interests, Desires, Goals, Expectations: Dieses Akronym wird in der Karriereberatung verwendet, um die verschiedenen Faktoren zu beschreiben, die bei der Wahl eines Berufs oder einer Karriere eine Rolle spielen können.

Der Belief im biologischen Konzept

Die Überzeugung oder der Glaube an etwas, findet seine neurobiologischen Grundlagen im Gehirn. Er ist kein Zufall auch wenn er zufällig entsteht. Verschiedene Regionen im Gehirn sind an der Entstehung und Aufrechterhaltung von Überzeugungen beteiligt. Zunächst ist der präfrontale Kortex eine Region im Gehirn, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung von Überzeugungen beteiligt ist. Diese Region ist auch für Entscheidungsprozesse und die Verarbeitung von Informationen verantwortlich. Auch der Hippocampus, der für das Gedächtnis und die Erinnerung verantwortlich ist, kann bei der Entstehung von Überzeugungen eine Rolle spielen. Er kann dazu beitragen, dass eine Person vergangene Erfahrungen und Ereignisse mit aktuellen Informationen und Ereignissen verknüpft, um daraus Überzeugungen abzuleiten. Auch das limbische System ist an der Entstehung und Aufrechterhaltung von Überzeugungen beteiligt. Besonders dann, wenn die Überzeugungen mit Emotionen und Gedächtnisinhalten verbunden sind. Es arbeitet eng mit anderen Regionen im Gehirn zusammen, um komplexe Schaltkreise zu bilden, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung von Überzeugungen beteiligt sein können.

Der Belief und das Bedürfnis

Es gibt einen Zusammenhang zwischen Beliefs und Bedürfnissen. Überzeugungen und Bedürfnisse können sich gegenseitig beeinflussen, um das Verhalten und die Entscheidungen einer Person zu beeinflussen. Der Zusammenhang wird deutlich, wenn die Bedürfnisse als ein grundlegendes menschliches Konzept verstanden werden, das sich auf das bezieht, was eine Person braucht, um zu überleben, zu gedeihen und glücklich zu sein. Ihre Überzeugungen können Hinweise geben, welche Bedürfnisse sie hat und wie wichtig diese Bedürfnisse sind. Sie können aber auch Einfluss auf die Art und Weise nehmen, wie eine Person ihre Bedürfnisse wahrnimmt und welche Bedürfnisse als wichtig oder unwichtig betrachtet werden. Zum Beispiel kann eine Person, die ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit hat, dazu neigen, vorsichtiger und risikoaverser zu sein als eine Person, die ein geringeres Bedürfnis nach Sicherheit hat. Dies kann ihre Überzeugungen darüber beeinflussen, was als sicher oder unsicher betrachtet wird.

Die Anpassungsfähigkeit des Beliefs

Es gibt Menschen, die Überzeugungen haben, die sehr stark und stabil sind und von äußeren Einflüssen unbeeinflusst bleiben. Solche Überzeugungen können als "unerschütterlicher Glaube" oder "unerschütterlicher Belief" bezeichnet werden. Ein Beispiel dafür sind religiöse Überzeugungen, die von vielen Menschen als unerschütterlich angesehen werden. Diese Überzeugungen können sehr tief verwurzelt sein und von Kindheit an geprägt worden sein, so dass es schwierig ist, sie zu ändern. Solche Überzeugungen können auch sehr persönlich und emotional bedeutsam sein, so dass sie schwerer zu ändern sind als Überzeugungen, die auf Fakten oder logischen Überlegungen basieren. Trotzdem kann der Belief eines Menschen durch verschiedene Faktoren erschüttert werden, die ihn dazu bringen können, seine Überzeugungen zu überdenken und möglicherweise zu ändern. Einige der Faktoren, die den Glauben eines Menschen beeinflussen können, sind:

  1. Neue Informationen: Wenn ein Mensch mit neuen Informationen oder Beweisen konfrontiert wird, die im Widerspruch zu seinen Überzeugungen stehen, kann dies dazu führen, dass er seine Überzeugungen neu bewertet.
  2. Persönliche Erfahrungen: Persönliche Erfahrungen können dazu führen, dass Menschen ihre Überzeugungen hinterfragen und möglicherweise ändern. Wenn ein Ereignis eintritt, das im Widerspruch zu den Überzeugungen eines Menschen steht, kann dies dazu führen, dass er seine Überzeugungen neu bewertet.
  3. Kognitive Dissonanz: Wenn Menschen eine inkonsistente Verhaltensweise aufweisen, kann dies zu einer kognitiven Dissonanz führen, die sie dazu veranlassen kann, ihre Überzeugungen zu ändern, um die Inkonsistenz zu reduzieren.
  4. Soziale Einflüsse: Die Meinungen und Überzeugungen anderer Menschen können den Glauben eines Menschen beeinflussen. Wenn Menschen in einer Umgebung mit Menschen sind, die unterschiedliche Überzeugungen haben, kann dies dazu führen, dass sie ihre eigenen Überzeugungen in Frage stellen.

Der Belief im Konflikt

Überzeugungen in der Qualität von Beliefs spielen natürlich auch bei der Konfliktarbeit eine wichtige Rolle. Der Mediator wird dies merken, weil sich diese Glaubenssätze nicht einfach auf der Sachebene hin- oder wegargumetieren lassen. Menschen haben oft verschiedene Überzeugungen und Wertvorstellungen, die zu Meinungsverschiedenheiten und Konflikten führen können. Wenn sie aufeinanderprallen, wird es schwierig, eine gemeinsame Basis zu finden. Einige Beispiele für Konflikte, die auf Überzeugungen zurückzuführen sind, sind:

  1. Religiöse Konflikte: Konflikte zwischen verschiedenen religiösen Gruppen können aufgrund unterschiedlicher Überzeugungen und Interpretationen religiöser Schriften entstehen.
  2. Politische Konflikte: Politische Konflikte können aufgrund unterschiedlicher Überzeugungen und Ideologien entstehen. Zum Beispiel können Meinungsverschiedenheiten über die Rolle der Regierung oder die Art und Weise, wie Ressourcen verteilt werden sollten, zu politischen Konflikten führen.
  3. Kulturelle Konflikte: Unterschiedliche Überzeugungen und Werte können auch zu Konflikten zwischen verschiedenen Kulturen führen. Zum Beispiel können Meinungsverschiedenheiten über die Rolle der Familie oder die Bedeutung von Traditionen und Ritualen zu kulturellen Konflikten führen.
  4. Konflikte in der Arbeitswelt: In der Arbeitswelt können unterschiedliche Überzeugungen und Werte zu Konflikten zwischen Mitarbeitern oder zwischen Mitarbeitern und Arbeitgebern führen. Zum Beispiel können Meinungsverschiedenheiten über die Prioritäten des Unternehmens oder die Bedeutung von Arbeitsbedingungen zu Konflikten führen.
  5. Innere Konflikte: Es gibt auch innere Konflikte, die auf wiederprüchliche Beliefs zurückzuführen sind. Innere Konflikte entstehen, wenn verschiedene Überzeugungen oder Wertvorstellungen einer Person miteinander in Konflikt geraten. Dies kann zu einer inneren Unruhe, Verwirrung und Entscheidungsschwierigkeiten führen.

In dem hier präferierten Konzept der Konfliktdimensionen stellen die Konflikte, die mit dem Belief im Zusammenhang stehen stets Wertekonflikte dar. Die Einordnung als Wertekonflikt Wertekonflikte deckt den biologischen Zusammenhang auf, der für die Konfliktarbeit wichtig ist.

Hinweise und Fußnoten

Bitte beachten Sie die Zitier - und Lizenzbestimmungen

Bearbeitungsstand: 2023-05-03 17:17 / Version 12.

Alias: Glaube
Siehe auch: Konfliktdimensionen
Prüfvermerk: -


Based on work by Arthur Trossen
Seite zuletzt geändert am Dienstag April 23, 2024 09:27:54 CEST.

Durchschnittliche Lesedauer: 14 Minuten