3er-Schritt der Entscheidung | Siehe Dreierschritt der Entscheidung |
3er-Schritt der Wahrnehmung | Siehe Dreierschritt der Wahrnehmung |
3p-Modell | Das PPP Modell (People, Process, Product) oder auch 3 p Modell genannt, ist ein Verhandlungskonzept, das problem, people, und process (also Problem, Mensch und Prozess) in eine heuristische Dreiecksbeziehung setzt.
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4 Ebenen der Persönlichkeit | Das Vier-Ebenen-Modell der Persönlichkeit geht von vier anatomischen Gehirnebenen aus. Das Modell stellt drei limbische Ebenen (untere, mittlere, obere) und die sprachlichkognitive Ebene vor. Der Ausdruck „Ebenen“ schließt die Wechselwirkung zwischen ihnen ein. |
4 Lebenspositionen | Siehe Theorie der vier Lebensanschauungen |
4 typische Mobbingphasen | Die vier typischen Phasen des Mobbing unterscheiden die Schuldzuweisungen, den Verlust des Selbstwertgefühls, die Verunsicherung und Verängstigung sowie die Aufgabe. Im Vergleich mit den Phasen der Konflikttheorie beginnen die Phasen des Mobbings, wenn sich der Konflikt schon in die Blaming- oder Claming-Phase entwickelt hat. |
4-Phasen der Kreativität | Das Vier-Phasen-Modell von Graham Wallas ist ein Modell, das den kreativen Denkprozess beschreibt. Das Modell umfasst die Phasen Preparation (Vorbereitung), Inkubation (Grübeln), Illumination (Geistesblitz bzw. "Aha-Effekt") und Verifikation (Überprüfung). Der krteative Prozess wird in der Mediation abgebildet. |
5 Mediationsprojekte | Siehe Mediationsprojekte |
5-Faktoren-Modell | Siehe Big Five oder Fünf-Faktoren-Modell. |
5-Phasen Modell | Die Mediation wird in Phasen eingeteilt. Das fünfphasige Modell bildet den Regelfall. |
5-Phasen-Modell (Kübler-Ross) | Das Fünf-Phasen-Modell von Elisabeth Kübler-Ross beschreibt die Phasen, die ein Mensch vor seinem Tod durchläuft. Das Modell wird heute allgemein für den Umgang mit Abschieden und bei Trennungen verwendet. Die fünf Phasen sind:
- Verleugnung, Nicht-wahr-haben-wollen
- Wut
- Verhandeln
- Depression
- Akzeptanz
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6 Denkhüte | Denkhüte von Edward de Bono (englisch Six Thinking Hats) ist eine Kreativitätstechnik, die es als Hut-Technik erlaubt verschiedene Rollen einzunehmen oder Gedankenräume zu betreten. Jeder Hut steht für eine anderen gedanklichen Kontext. |
7 Prinzipien des Überzeugens | Cialdini hat Grundprinzipien der Psychologie des Überzeugens herausgearbeitet, die ein Mediator kennen sollte. Sie helfen Überzeugungsstrategien zu erkennen. Die Prinzipien sind:
- Das Prinzip Reziprozität
- Das Prinzip Commitment und Konsistenz
- Das Prinzip Soziale Bewährtheit
- Das Prinzip Sympathie
- Das Prinzip Autorität
- Das Prinzip Knappheit
- Das Prinzip Automatismen
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7 Reiter der Mediation | Das ist eine Zusammenstellung (und Auswahl) der 7 wichtigsten Prinzipien, aus denen sich alle anderen Prinzipien herleiten lassen. Angesprochen werden die Freiwilligkeit, die Eigenverantwortlichkeit, die Offenheit, die Vertraulichkeit, die Informiertheit, die Indetermination und die Neutralität. |
7 Säulen der Resilienz | Die sieben Säulen der Resilienz ist eines von vielen Resilienzmodellen zur Stärkung der inneren Widerstandskraft gegen Stress. Die Säulen sind:
- Optimismus
- Akzeptanz
- Lösungsorientierung
- Opferrolle verlassen
- Verantwortung übernehmen
- Netzwerkorientierung
- Zukunftsplanung
Widerstandskraft ist auch ein Thema in der Mediation, wenn es darum geht, sich dem Konflikt und den Anfeindungen des Gegners entgegenzustellen. |
9-Punkte-Problem | Das Neun-Punkte-Problem oder das Neun-Punkte Rätsel besteht aus einem 3x3-Raster von Punkten. Die Aufgabe besteht darin, alle neun Punkte mit genau vier geraden Linien zu verbinden. Eine typische Lösung erfordert, dass man „außerhalb der Box“ denkt, also über die Begrenzungen des Rasters hinaus zeichnet. Das Rätsel wird für das kreative denken genutzt aber auch für die Wirkung, die der angenommene Kontext auf unser Denken hat. |
Abbruch | Der Abbruch der Mediation führt zu ihrer Beendigung. Der Grundsatz der Freiwilligkeit stellt sicher, dass die Mediation jederzeit abgebrochen werden kann. Juristisch handelt es sich um eine fristlose Kündigung des MV oder der MDV. Seitens der Parteien kann sie jederzeit und ohne Angabe von Gründen erfolgen. |
ABC-Modell | Das ABC-Modell nach Albert Ellis sieht das Entstehen der Gefühle nicht lediglich als einen reflex. Er unterscheidet mehrere Phasen, die er als ABC Phasen beschrieben hat. Das Akronym steht für:
- Activating experiences - innere oder äußere Wahrnehmung
- Beliefs - Annahmen und Interpretationen
- Consequences - Verhalten und Gefühle
Weil zwischen Ereignis und Gefühl eine Beurteilung stattfindet, gibt es einen wirksamen Ansatzpunkt, die Gefühle zu beeinflussen. |
Abduktion | Die Abduktion beschreibt eine Erkenntnislogik. Sie dient der Hypothesenfindung und baut auf Erfahrungen auf. Auf die Mediation übertragen, wäre sie der gedankliche Weg in die neue Lösung.
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Abgabe | Unter dem Begriff Abgabe wird die Verfahrensübergabe an ein anderes Gericht verstanden. Das Gesetz erwähnt die in §23b GVG oder in §696 ZPO. Sie betrifft die Übertragung des Gerichtsverfahren an eine zuständige Instanz oder Abteilung des Gerichts. Die Verfahrensabgabe an einen Mediator ist nicht möglich. |